Wieder einmal hat der Trump-Clan in den vergangenen Tagen für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt. Denn Donald Trump hatte sich nicht nur bei seiner Interview-Tour blamierte. Auch seine Frau Melania Trump war öffentlich gedemütigt worden und Tochter Ivanka Trump muss für die Folgen eines höllischen Plans gerade stehen.
Viele Experten hatten geahnt, dass es auch nach dem Ausscheiden von Donald Trump aus der Präsidentenamt nicht ruhig um den ehemaligen Präsidenten und seine Familie werden wird. Und in dieser Woche war es wieder einmal soweit. Und diesmal gingen die Skandale nicht nur von Trump aus, sondern auch von seiner Frau Melania Trump und Tochter Ivanka. Zunächst hatte sich Donald Trump bei seiner Interview-Tour blamiert. Denn derzeit tingelt Trump zusammen mit “Fox News”-Moderator Bill O’Reilly durch die USA. Dabei ließ sich Trump von O’Reilly vor Publikum interviewen. Doch offenbar ziehen die Auftritte vom Trump beim Publikum nicht mehr. So blieben hunderte Plätze leer, obwohl die Ticket zu Preisen von gerade einmal 40 Dollar verschachert wurden. Angeblich soll Trump über das mangelnde Interesse an seiner Person gar nicht glücklich gewesen sein.
Doch auch für Trumps Frau Melania lief die letzte Woche eher suboptimal. Denn die ehemalige First Lady musste eine wahre Demütigung hinnehmen. Bei einer Umfrage des Meinungsinstituts YouGov hatte Melania Trump war sie bei der Wahl der am meisten bewunderten Frau des Jahres 2021 lediglich auf Platz 16 gelandet. Allerdings wurden bei der gleichen Wahl dann Michelle Obama und Hillary Clinton vor Melania Trump gewählt. Damit hat Melania Trump nun offizielle den Titel der unbeliebtesten First Lady der USA inne! Und zu guter Letzt musste auch noch Tochter Ivanka Prügel einstecken. Denn sie soll mit für die Ausschreitungen verantwortlich gewesen sein, die vor der St. John’s Church in Washington im Juni 2020 eskalierten waren. Ivanka hatte eigentlich geplant, die Demonstranten zu beruhigen und ihnen aus der Bibel vorzulesen. Doch dann eskalierte die Situation und Kirchenangehörige und Demonstranten hatten sich körperliche Auseinandersetzungen geleistet. Die Polizei musste die Streithähne damals mit Tränengas, Knüppeln, Pfefferspray und Schutzschilden auseinander treiben.