Zur Zeit blickt Queen Elizabeth und der gesamte englische Königshof gespannt in die USA. Denn dort findet gerade der Prozess gegen Ghislaine Maxwell statt, die Gehilfin von Sexualstraftäter und Millionär Jeffrey Epstein († 66). Denn in diesen Fall ist auch Prinz Andrew, der Sohn der Queen involviert, seitdem eine Frau ihm eine Vergewaltigung vorgeworfen hat. Und nun tauchen weitere Neuigkeiten auf, die den Palast zum Beben bringen können. Denn es gibt Gerüchte, dass der Prinz sogar eine uneheliche Tochter haben könnte.
Denn nun machte eines der Opfer im Prozess gegen die Helferin von
Jeffrey Epsteins Sexhändlerings vor Gericht eine interessante Aussage. Demnach soll sich eines der Opfer, eine Frau namens Kate, an ein ganz besonderes Foto erinnern, welches Mitte der 90er aufgenommen worden war und dann offenbar im Haus von Epstein aufgestellt war. Darauf zu sehen war die nackte Ghislaine Maxwell. Und damit nicht genug! Das Foto belegt eindeutig, dass die 59-Jährige zum Zeitpunkt der Aufnahme des Fotos schwanger war. Ein Freund des Paares ist sicher, dass das Kind nicht von Jeffrey Epstein war. Vielmehr vermutet dieser, dass Prinz Andrew der Vater der Kindes gewesen sein kann. Denn auch Andrew hatte eine kurze Affäre mit der heute vor Gericht angeklagten Maxwell.
Da Prinz Andrew in dieser Zeit jedoch noch mit Prinzessin Fergie verheiratet gewesen war, hätte dies einen Skandal auslösen können. Damit wäre die Aufmerksamkeit aber eventuell schon viel früher auf die Machenschaften des Sexhändlerrings gefallen. Und dies musste unter allen Umständen verhindert werden. Also soll Maxwell heimlich eine Tochter zur Welt gebracht und das Kind danach weggegeben haben. Hinter den Palastmauern wird nun getuschelt, dass der Prinz selbst offenbar keine Ahnung von seiner Vaterschaft gehabt haben soll. Wenn sich diese Sache bestätigt, dürfte dem englischen Königshof also ein erneuter Skandal drohen.