Putin Schock – größte Verluste seit Beginn des Krieges bei der russischen Armee – 800 Mann tot – jeden Tag!
Schreckliche Nachrichten für Wladimir Putin! Nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums, das jeden Tag einen aktuellen Lagebericht über die Situation an der Front in der Ukraine veröffentlicht, soll die russische Armee in der vergangenen Woche die höchsten Verluste seit dem Beginn des kriegerischen Konflikts in der Ukraine erlitten haben. Die Experten sind sicher, dass die Russen an jedem Kriegstag der vergangenen Woche mindestens 800 Soldaten pro Tag durch Tod oder Verwundung verloren haben. Wie kann Putin diese Verluste noch auffangen?!
Schreckliche Verluste bei der russischen Armee
Wenn man den Informationen des britischen Geheimdienstes Glauben schenkt, dann sind die Verluste bei der russischen Armee im Augenblick so hoch, wie seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine nicht mehr. In den vergangenen 2 Wochen habe die russische Armee nach Auffassung britischer Geheimdienst Experten riesige Verluste erlitten. Dabei bezieht sich der Bericht auf Zahlen, die vom ukrainischen Generalstab zur Verfügung gestellt wurden. Allerdings wiesen die Briten darauf hin, das sie die Methodologie hinter der Erhebung dieser Zahlen nicht im Detail prüfen könnten. Allerdings waren in den vergangenen Tagen durchschnittlich jeweils 824 russische Tote oder Verwundete am Tag gemeldet worden. Dies entspricht den vierfachen Werten der Zahlen aus den Monaten Juni und Juli. Die Zunahme unter den Todesopfern der russischen Armee machen die Experten vor allem am Mangel an gut ausgebildeten Soldaten, der mangelnden Koordination der Ressourcen und der Unerfahrenheit der an die Front verlegten Reservisten fest.
Auch die Ukraine blutet!
Allerdings gibt das britische Verteidigungsministerium zu verstehen, dass auch auf Seiten der Ukraine hohe Verluste zu verzeichnen sind. Schon seit Beginn des Krieges wird vom britischen Verteidigungsministerium jeden Tag einen Bericht über die Lage an der Front angefertigt. Von russischer Seite wird den Briten dabei allerdings vorgeworfen, gezielt Desinformationen zu verbreiten.