Panik auf der Krim! Streng geheime militärische Basis der Schwarzmeerflotte in der Hafenstadt Sewastopol steht in Flammen! Bei dem Feuer sollen insgesamt 7 Personen ums Leben gekommen sein. Außerdem wurden mehrere Personen schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht! Die Rettungskräfte vermuten, dass weitere vermisste Personen den Brand nicht überlebt haben könnten – war es ein ukrainischer Angriff? Hier alles, was bekannt ist!
Aus dem brennenden Gebäude haben sich insgesamt 150 Personen retten können. Angeblich soll es sich bei den in dem Gebäude lebenden Personen um Arbeiter handeln, die mit dem Bau einer Verbindungsstraße zur Brücke auf die Halbinsel Krim beschäftigt sind, die vor einigen Monaten bei einem Anschlag schwer beschädigt worden war. Russische Medien berichten nun davon, dass bei dem Brand ein zweistöckiges Modulgebäude zerstört worden sei. Bilder des Feuers des Gebäudes, das sich auf dem Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte befindet, wurden auch in verschiedenen sozialen Medien hochgeladen. Nach Angaben der Behörden werde eine Untersuchung zu den Hintergründen des Brandes eingeleitet, da sich in den letzten Wochen immer wieder Sabotageakte auf der Krim und auch auf russischem Territorium abgespielt hatten.
In den letzten Wochen hatte es in Russland mehrere mysteriöse Brände gegeben. So war vor kurzem ein wichtiges Ölversorgungszentrum in der russischen Stadt Angarsk explodiert, von wo die russischen Truppen in der Ukraine mit Treibstoff beliefert wurden. Vor einigen Wochen hatten russische Regierungsbeamte behauptet, das mehrere Feuer in Einkaufszentren und Öl-Raffinerien das Werk von Saboteuren der ukrainischen Armee und westlichen Geheimdiensten gewesen seien. Angeblich habe der Westen und auch die Ukraine zu diesem Zweck Saboteure nach Russland eingeschleust. Bei den Saboteuren soll es sich um Schläferzellen der westlichen Geheimdienst handeln, die mit ihren Aktionen ein geheimen Krieg hinter feindlichen Linien führen. Beweise für diese Behauptungen wurden allerdings von russischer Seite nicht vorgelegt.