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Spannungen in Europa verschärfen sich: Videos von Putins Truppenbewegungen beunruhigen Experten

Die angespannte Lage in Europa hält an. Jüngste Satellitenaufnahmen zeigen massive Truppenbewegungen nahe der Nato-Grenze – ein deutliches Warnsignal. Gleichzeitig machen neue Videos von der Front in der Ukraine die Runde, die Schock und Fassungslosigkeit auslösen. In der vergangenen Woche bestimmten erneut Entwicklungen aus dem Kriegsgebiet und Meldungen aus Moskau die internationalen Schlagzeilen.

Militärexperten befürchten neue Offensive Putins

Besonders die neuesten Satellitenbilder sorgen für zunehmende Besorgnis. Sie zeigen, dass russische Einheiten unweit der Grenze zu Finnland stationiert wurden. Die Ähnlichkeit zu den Truppenbewegungen vor dem Beginn des Ukraine-Krieges ist frappierend – und lässt Spekulationen über eine mögliche neue Invasion aufkommen. Lesen Sie hier mehr:

Experte warnt eindringlich: Die größte Gefahr ist Putin selbst

Nico Lange, Militärexperte und ehemaliger Regierungsberater, äußerte sich diese Woche alarmierend. Die größte Bedrohung im Ukraine-Krieg sei aus seiner Sicht Wladimir Putin persönlich. Der russische Präsident zeige keinerlei Respekt vor menschlichem Leben – trotz massiver Verluste unter seinen Soldaten halte er unbeirrt an seinen strategischen Zielen fest.

Berichte über brutale Disziplinarmaßnahmen in Putins Armee

Gleichzeitig erschüttern neue Frontvideos die Öffentlichkeit. Sie dokumentieren, wie russische Einheiten erbarmungslos gegen eigene Deserteure vorgehen. Soldaten, die sich dem Krieg entziehen wollen, werden gewaltsam zurück an die Frontlinie gezwungen. Laut ukrainischen Quellen soll in der 54. motorisierten Schützendivision eine spezielle Einheit aus Strafgefangenen operieren – mit dem alleinigen Auftrag, flüchtige Kameraden aufzuspüren und zurückzuführen.


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