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Was war in Ihrer Impf-Spritze? Deutsche Ärztin soll hunderten Patienten andere Substanzen als Impfstoff gespritzt haben!

Schlimmer Verdacht gegen eine Ärztin im Bodenseekreis! Es besteht der Verdacht, dass sie hunderten Patienten etwas anderes gespritzt hat, als diese sich ihre Corona-Impfungen verpassen gelassen hatten. Nun ermittelt sogar die Staatsanwaltschaft wegen des möglichen Impfbetrugs.

Impfbetrug im Bodenseekreis – Was hat die Ärztin den Patienten gespritzt?

Die Staatsanwaltschaft Friedrichshafen berichtet nun von einem möglichen Impfbetrug im Bodenseekreis. Dort soll eine Ärztin in ihrer Praxis offenbar etwas anderes als den Impfstoff gegen das Coronavirus gespritzt haben, Von dieser Fake-Impfung könnten nun bis zu 430 Patienten der Ärztin betroffen sein. Alle Patienten seien vom Gesundheitsamt mittlerweile angeschrieben worden. Diese würden aufgefordert, eine Blutuntersuchung zu machen, um mittels der Bestimmung der Anzahl von Antikörpern ihren aktuellen Impfstatus zu klären. Dies bestätigte ein Sprecher des Landratsamtes in Friedrichshafen am Donnerstag. Über den Vorfall hatte zuerst der Südwestrundfunk (SWR) berichtet.

Staatsanwaltschaft Konstanz hat Ermittlungen aufgenommen

Von Seiten der Staatsanwaltschaft Konstanz wird vermutet, dass in der Arztpraxis womöglich eine unwirksame Substanz gegen Corona in den Spritzen gewesen sein könnte. Noch wurde allerdings kein vorläufiges Berufsverbot gegen die Betreiberin der Praxis verhängt. “Das setzt dringende Gründe voraus, zu erwarten, dass auch gerichtlich ein solches Berufsverbot verhängt würde. Da sind die Ermittlungen noch zu frisch“, erklärt eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Ins Rollen gekommen waren die Ermittlungen, nachdem mehrere Patienten der Praxis nach der 1. und auch der 2. Impfung keine Antikörper gegen Covid-19 gebildet hatten, obwohl es dafür keine medizinisch nachvollziehbaren Gründe gegeben habe. Würde sich der Verdacht bestätigen, dass die Ärztin etwas anderes als vorgegeben gespritzt habe, drohe ihr mindestens eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.

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