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Will Scholz gar nicht das die Ukraine gewinnt? Bundeskanzler Scholz unter Druck!

Offenbar gerät Bundeskanzler Olaf Scholz (63, SPD) wegen seiner Politik im Ukraine-Krieg immer mehr in die Kritik. Denn längst gibt es viele Fragen, auf die Scholz keine geeigneten Antworten liefert. Deshalb setzt es nun nicht nur Kritik aus der Bevölkerung sondern auch von der Opposition und von internationalen Experten. Will Scholz gar nicht, dass die Ukraine gewinnt?

Spielt Kanzler Olaf Scholz ein falsches Spiel?

Im Ukraine-Krieg sind viele Fragen offen, auf die es auch Antworten aus Deutschland brauchen würde. Doch jedes Mal, wenn dass Thema Ukraine auf dem Tisch kommt, dann drückt sich der Bundeskanzler um eine klare Meinung herum. Auch wenn ihm dies Mahnungen und Appelle aus der eigenen Regierung und auch von der Opposition einbringt. Doch mittlerweile sind einfach viele Fragen offen, die von Scholz nicht beantwortet werden. So wartet die Firma Rheinmetall seit dem 22. April auf die Erlaubnis 100 “Marder“-Panzer an die Ukraine liefern zu dürfen. Doch noch immer steht eine Entscheidung aus. Auch eine Reise nach Kiew von Scholz ist bisher nicht zustande gekommen. Stattdessen ist der Kanzler nun erst einmal in Afrika unterwegs, wo er Senegal, Niger und Südafrika besuchen wird. Von Seiten der Regierung heißt es, dass die Bundeswehr keine “Marder-Panzer” an die Ukraine liefern kann. Doch ein interner Bericht spricht von 32 lieferbaren Panzern. Und außerdem hält Scholz auch weiter an seiner Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (56, SPD) fest, die den Eindruck macht, als sei sie in dieser Aufgabe überfordert.

Will Scholz keinen Sieg der Ukraine?

Letzte Woche hatte Scholz im Bundestag erklärt: “Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Die Ukraine muss bestehen.“ Doch mittlerweile stehen die Chancen auf einen Sieg der Ukraine gegen die russischen Invasoren besser wie nie. Deshalb kommt nun auch aus der Opposition Kritik an Scholz’ Verhalten auf. Erste Politiker werfen dem Kanzler vor, auf Zeit zu spielen. “Ich befürchte, dass der Bundeskanzler nicht will, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt“, rätselte CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter (58) bei der Talkshow von Anne Will. Eine Einschätzung die auch CSU-Außenpolitiker Florian Hahn (48) teilt: “Wir könnten die Ukraine schon lange in ihrem Kampf um Land und Leben viel wirksamer unterstützen. Die Bundesregierung ist ständig auf der Bremse“. Erste internationale Experten warnen bereits davor, dass Scholz Deutschlands Ansehen in der Welt zerstört. “Die von Olaf Scholz praktizierte Diskrepanz zwischen großen Versprechen und kleinen Taten hat den Ruf Deutschlands in der Ukraine und bei vielen europäischen Partnern massiv beschädigt“, meint Ukraine-Experten Sergej Sumlenny. Bleibt zu hoffen, dass der Kanzler langsam mal die Kurve bekommt.

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