1.254 Todesfälle nach Corona-Impfungen werden untersucht! Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nennt Zahlen!


Seit dem Start der Impfungen gegen das heimtückische Coronavirus wurden in Deutschland bis zum heutigen Tag 1.254 Todesfälle gemeldet, bei denen ein Verdacht auf einen Zusammenhang mit der Impfung gegen das Virus besteht. Darüber informierte jetzt das

Paul-Ehrlich-Institut, dass damit beauftragt ist, sämtliche Verdachtsfälle zu untersuchen. Die Experten glauben, dass rund 48 Todesfälle tatsächlich auf die Impfungen zurückzuführen sind.

Paul-Ehrlich-Institut untersucht Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen

Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Wissenschaftler des Paul-Ehrlich-Institut (PEI) inzwischen 1.254 Todesfälle untersuchen, die sich in Deutschland seit dem Start der Corona-Impfung zugetragen haben und bei denen die Möglichkeit bestehen könnte, dass sie mit den Impfungen in Zusammenhang stehen. Im aktuellen Sicherheitsbericht spricht das PEI von 1.254 Verdachtsfallmeldungen, die “einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung“ hatten. In vielen dieser Fälle sei die genaue Todesursache unklar. Doch in einigen Fällen glauben die Wissenschaftler tatsächlich an einen Zusammenhang mit den Impfungen. Laut den Wissenschaftlern des PEI sei dies in einigen Fällen tatsächlich wahrscheinlich. “In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich“, heißt es wörtlich in dem Bericht. Bei 31 der insgesamt 48 Todesfälle hatten Thrombosen für den Tod der Patienten gesorgt. In dem letzten Bericht vom 20. August waren sämtliche verdächtigen Todesfälle im Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zu 30. Juli 2021 erfasst worden. Einen Monat zuvor hatte das PEI noch von 1.028 möglichen Todesfällen gesprochen.

PEI: Jeder Todesfall nach einer Impfung wird oft zum Verdachtsfall

Nun äußert sich auch Stefan Vieths, Vizepräsident des Paul-Ehrlich-Instituts, zu dem Bericht: “Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Personen zufällig nach der Impfung, aber wegen ihres zum Teil hohen Alters oder an ihrer Vorerkrankung verstorben sind, ist sehr hoch“, bestätigt Vieths. Außerdem gäbe es zum Beispiel auch Fälle bei denen Menschen sterben, weil sie zum Zeitpunkt der Impfung bereits mit Covid-19 infiziert waren oder sich unmittelbar nach der Impfung angesteckt hatten. “Wenn jemand im Krankenhaus stirbt, der kürzlich geimpft wurde, dann wird uns das mit hoher Wahrscheinlichkeit als Verdachtsfall gemeldet“, erklärt Stefan Vieths die Zahlen. “Das bedeutet nicht automatisch, dass die Impfung die Ursache für den Tod dieses Menschen ist. Solche Fälle zu untersuchen, eine Bewertung über einen möglichen Zusammenhang zur Impfung zu erstellen, gehört zu den wichtigen Aufgaben des Paul-Ehrlich-Instituts“, schildert Vieths die Arbeit der Mediziner. Aktuell haben 61,9 Prozent der Bundesbürger die vollständige Impfung gegen das Coronavirus erhalten. 66,3 Prozent der Deutschen ist mindestens 1 Mal gegen das Virus geimpft worden.

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