Wie in einem Horrorfilm! – Sohn ersticht Vater mit Schraubenzieher


Für manche Verbrechen findet man wirklich keine Worte mehr. So auch bei diesem scheußlichen Verbrechen, das sich am Donnerstag in St. Pölten zugetragen hat. Dort war ein 85.jähriger Mann von seinem eigenen Sohn brutal mit einem Schraubenzieher erstochen worden. Die Polizei ermittelt nun die Hintergründe dieser vermutlichen Familientragödie.

Brutaler Mord in Österreich anscheinend Familientragödie

So eine schaurige Szene haben auch hartgesottenen Polizeibeamte wohl nur selten zu Gesicht bekommen. Im österreichischen St. Pölten hat ein 57-jähriger Mann seinen eigenen Vater auf brutale Art und Weise mit einem Schraubenzieher umgebracht. Die übel zugerichtete Leiche des Mannes wurde von seiner Tochter am Donnerstag in der Badewanne seines Hauses entdeckt. Der Mann hatte mehrere Stichverletzungen im Bereich des Öberkörpers. Die Tochter informierte daraufhin die Polizei, die am Tatort den 57-jährigen Sohn des Opfers festnahm. Nach Angaben der ermittelnden Behörden habe der Sohn die Tat bereits gestanden.

Hintergründe für Familientragödie bisher noch vollkommen unklar

Wie die Polizei weiter mitteilte haben Opfer und Täter gemeinsam in der Wohnung, in der auch die Leiche gefunden worden war, gewohnt. Obwohl der Sohn die brutale Tat gestanden hat, machte er bisher keinerlei Aussage zum Motiv dieser schrecklichen Tat. Wie nun bekannt wurde stand der geständige Täter anscheinend unter der Vormundschaft seines Vaters. Eine psychische Erkrankung des Täters könne laut Aussagen der ermittelnden Behörden nicht ausgeschlossen werden. Beim Eintreffen der Polizeikräfte am Tatort hatte sich der Mann ohne Widerstand festnehmen lassen und im Verhör die Tat gestanden. In den nächsten Tagen werden wohl weitere Hintergründe der Tat veröffentlicht werden.

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