Trotz Corona-Verbot: Junge geht Baden und ertrinkt! Wiederbelebung im Krankenhaus


Tragischer Badeunfall bei Heilbronn! 17-Jähriger geht trotz Badeverbot aufgrund Corona-Verordnung im Breitenauer See baden. Plötzlich taucht der Junge unter – Rettungstaucher und Boote suchen den Vermissten und ziehen ihn wenig später leblos aus dem Wasser!

Schlimmer Badeunfall!

Einer der ersten Badeunfälle der Saison ereignete sich am Pfingstmontag im Breitenauer See bei Heilbronn-Weinsberg. Ein 17-jähriger Junge war trotz des strikten Corona-Badeverbotes in den See gegangen und beim Schwimmen untergetaucht. Als er nicht mehr an die Oberfläche kam, alarmierten Augenzeugen die Rettungskräfte.

Kampf um das Leben läuft!

Ein Wettlauf mit der Zeit begann: Gegen 18:30 Uhr erreichte der Notruf die Retter. Daraufhin rückte ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und die Wasserrettung der DLRG an. Mit Tauchern und Booten wurde die Stelle, an der der Teenager untergegangen war, abgesucht. Nach rund 30 Minuten konnte der Junge aus dem Wasser gezogen werden. Sofort wurde eine Wiederbelebung eingeleitet und der 17-Jährige kam mit fortlaufenden Reanimationsmaßnahmen ins Krankenhaus. Sein Zustand ist sehr kritisch.

Baden trotz Verbot

Nach der aktuellen Corona-Verordnung BaWü sind alle Gewässer und Seen weiterhin für den Badebetrieb gesperrt und das Betreten des Wassers ist verboten. Wie es dennoch zu diesem tragischen Unglück kommen konnte, ist aktuell noch unklar.

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