ADAC warnt vor großen Rückreisestaus am Wochenende! Hier wird es besonders schlimm!


Am Wochenende vom 21. bis zum 23. August rechnet der ADAC verstärkt mit Verkehrsproblemen auf deutschen Autobahnen. Denn während der Verkehr in den Süden deutlich abnehmen dürfte, werden zahlreiche Deutsche am Wochenende aus dem Urlaub in die Heimat zurückkehren. Ab Montag enden die Sommerferien in insgesamt 5 Bundesländern. Aus diesem Grund schlägt der ADAC jetzt Arlarm.

Ferien in zahlreichen Bundesländern enden

Am Wochenende wird mit zahlreichen Urlaubsrückkehrern aus Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen gerechnet. Denn in allen diesen Bundesländern müssen die Kinder ab Montag wieder in die Schule. Lediglich aus Bayern und Baden-Württemberg dürften noch Autofahrer in den Urlaub aufbrechen, da die Ferien dort noch bis zum 7. bzw, 12. September andauern.

Deshalb werden im Süden Deutschlands vor allem die Zufahrtsstraßen zu den heimischen Ausflugsgebieten am Wochenende stark befahren werden. Auf den Autobahnen in Süddeutschland in Fahrtrichtung Norden wird über das ganze Wochenende verstärkte Staugefahr herrschen. Zusätzlich gehen auch in der Schweiz und auch in Teilen von Holland die Sommerferien zu Ende, so dass man auch mit vielen Eidgenossen und holländischen Autofahrern auf deutschen Autobahnen rechnen muss.

Starke Verkehrsbeeinträchtigung am Wochenende erwartet

Doch der ADAC erwartet für das Wochenende nicht nur volle Autobahnen. Durch das herrliche Sommerwetter werden auch die Nebenstrecken voll von Ausflüglern sein, die in die umliegenden Naherholungsgebiete unterwegs sind. Tagesausflügler müssen im Moment jedoch auch im Blick haben, dass einzelne Gemeinden wegen der aktuellen Corona-Pandemie unter Umständen ein Anreiseverbot verhängen können. Aus dem gleichen Grund sind auch Grenzschließungen oder regionale Sonderregelungen möglich. Am besten sollte man sich deshalb bereits vor der Abfahrt über diese Regelungen am Zielort informieren. Besondere Staugefahr sieht der ADAC rund um die Großräume von München, Stuttgart und Hamburg, sowie auf den Fernstraßen an die deutsche Küste. Auf allen diesen Strecken muss mit Verkehrsbehinderungen und Staus gerechnet werden.

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