Angela Merkel – Sie hinterlässt einen Scherbenhaufen! Ampel-Regierung schockiert!


Erst wenige Monate ist die neue Ampelkoalition im Amt und nun wird den Entscheidungsträgern klar, dass eine der dringlichsten Aufgaben der Bundesregierung auch damit zu tun hat, die Fehlentscheidungen aus der Amtszeit der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel abzutragen. Denn nicht immer hat die Kanzlerin mit ihren Entscheidungen richtig gelegen.

Neue Regierung schlägt sich mit Angela Merkels Problemen herum

Probleme verursacht vor allem der vor Jahren angekündigte Ausstieg aus der Atomkraft, Nach den aktuellen Planungen soll Deutschland spätestens im Jahr 2025 das letzte Atomkraftwerk im Land schließen. Ganz nach dem Motto: “Raus aus der Kohle und raus aus der Kernkraft“. Damit läuft es in Deutschland wieder einmal anders als in anderen europäischen Ländern. So baut Finnland gerade neue Atomkraftwerke, während in Deutschland immer mehr Atommeiler vom Netz gehen. Diese Entscheidung hatte Merkel noch während ihrer Amtszeit kurz nach dem Erdbeben in Japan gefällt, bei dem es zu einem nuklearen Unfall in Fukujima gekommen war. Eigentlich wollte Deutschland mit dieser Entscheidung ein Vorreiter sein. Doch offenbar folgen die anderen Länder Deutschland in der Energiepolitik bisher überhaupt nicht. Jetzt hat Frankreich sogar angekündigt, die Kernkraft künftig ähnlich wie Gas zu den grünen und guten Energien einstufen zu wollen. Damit soll Frankreich dann auch in den Genuss des Green Deals kommen, den die deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angeregt hatte.

Gilt Atomkraft bald als “grüne Energie”?

Hinter der Entscheidung der Franzosen steckt zunächst einmal Eigennutz. Denn Frankreich ist eines der Länder mit der am weitesten entwickelten Expertise in Sachen Atomstrom. Allerdings ist es natürlich eine Diskussion wert, wie sauber die Atomenergie tatsächlich ist. Die Erzeugung des Stroms selbst ist natürlich sauber, doch es bleibt noch immer das Problem mit dem strahlenden und hochgefährlichen Müll, für den es das Entsorgungsproblem zu lösen gilt. Um die Atommeiler in Deutschland zu ersetzen, werden in Deutschland jedes Jahr 2.000 Windräder gebaut. Damit soll das Land dann ab 2030 80 Prozent der Stromerzeugung aus wieder erneuerbaren Quellen erreichen.

Allerdings bieten so viele Windräder dann mit Sicherheit keinen schöner Anblick. Nun darf man gespannt sein, ob die neue Regierung auch weiter an dieser Entscheidung der ehemaligen Kanzlerin festhält.

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