Bradley Whitford Vermögen 2022 – unglaublich wie reich Bradley Whitford ist!


Bradley Whitford ist ein Schauspieler und Produzent, der ein Nettovermögen von 10 Millionen Dollar hat. Bradley Whitford ist vor allem für seine Rolle als stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses Josh Lyman in der NBC-Politdramaserie “The West Wing” bekannt. Für seine Arbeit wurde er dreimal in Folge für den Emmy Award nominiert und gewann 2001 einen Preis. Zu Whitfords weiteren Referenzen zählen die Fernsehserien “Studio 60 on the Sunset Strip”, “The Mentalist”, “Transparent”, “The Handmaid’s Tale” und “Trophy Wife” sowie Filme wie “The Cabin in the Woods” und “Get Out”.

Bradley Whitford wurde am 10. Oktober 1959 in Madison, Wisconsin, als Sohn von George und Genevieve geboren. Von seinem dritten bis zu seinem 14. Lebensjahr lebte er in Wayne, Pennsylvania, wo er in einem Quäkerhaushalt aufwuchs. Danach besuchte Whitford die Madison East High School und anschließend die Wesleyan University in Middletown, Connecticut. Nach seinem Abschluss an der Wesleyan im Jahr 1981 mit einem BA in Englisch und Theater schrieb sich Whitford an der Juilliard School ein.

Im Jahr 1985 gab Whitford sein Fernsehdebüt in einer Episode der Spionagethriller-Serie “The Equalizer”. Es folgte eine zweijährige wiederkehrende Rolle in der ABC-Seifenoper “All My Children”. Auf der großen Leinwand debütierte Whitford 1986 in dem Film “Dead as a Doorman”. In der zweiten Hälfte der 80er Jahre spielte er in den Filmen “Adventures in Babysitting” und “Revenge of the Nerds II: Nerds in Paradise” mit und war in den Fernsehfilmen “C.A.T. Squad” und “The Betty Ford Story” zu sehen. Außerdem spielte er in zwei Episoden der Seifenoper “Guiding Light” mit.

Whitford hatte seine erste Hauptrolle im Fernsehen 1993, als er in der Rolle des Dave Brodsky in der Krimi-Parodie “Black Tie Affair” zu sehen war; die Serie wurde jedoch nach fünf Episoden abgesetzt. Im folgenden Jahr spielte Whitford in Episoden von “NYPD Blue”, “Ellen” und “Akte X” sowie in dem Fernsehfilm “Web of Deception” mit. Danach war er unter anderem in “ER”, “Touched by an Angel”, “Tracey Takes On…”, “High Incident” und den Fernsehfilmen “In the Line of Duty: Blaze of Glory” und “Cloned” zu sehen. Seine nächste Hauptrolle hatte Whitford 1998 in einer weiteren kurzlebigen Serie namens “The Secret Lives of Men”. 1999 hatte Whitford schließlich seinen Durchbruch mit der Rolle des Josh Lyman in Aaron Sorkins politischer Dramaserie “The West Wing”. Die Serie war sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum ein großer Erfolg und lief sieben Staffeln lang bis 2006. Whitford wurde für seine Arbeit dreimal in Folge für den Emmy nominiert und gewann 2001 den Preis für den besten Nebendarsteller in einer Dramaserie.

Während seiner Zeit bei “The West Wing” hatte Whitford einen Gastauftritt bei “Malcolm in the Middle” und spielte in dem Fernsehfilm “Fathers and Sons” mit. Nach dem Ende von “The West Wing” gehörte er 2006 zur Besetzung von Aaron Sorkins neuer Serie “Studio 60 on the Sunset Strip” in der Hauptrolle des Danny Tripp. Es folgten Auftritte in dem BBC-Drama “Burn Up” und der Krimiserie “Monk”.

Im Jahr 2010 spielte Whitford die Rolle des Detective Dan Stark in der kurzlebigen Action-Comedy-Serie “The Good Guys”. Im darauffolgenden Jahr hatte er eine Gastrolle in den Serien “In Plain Sight” und “Law & Vamp; Order: LA” und trat im Finale der dritten Staffel des CBS-Dramas “The Mentalist” auf. Im Jahr 2013 war Whitford in Episoden von Serien wie “Shameless”, “Go On” und “Lauren” zu sehen. Außerdem begann er, die Hauptrolle des Pete Harrison in der ABC-Sitcom “Trophy Wife” zu spielen, die schließlich nach einer Staffel abgesetzt wurde. Eine seiner bekanntesten Auftritte hatte Whitford 2014, als er eine wiederkehrende Rolle als cross-dressing Geschäftsmann in der Amazon-Streaming-Serie “Transparent” übernahm. Für seine Leistung gewann er einen Emmy als herausragender Gastdarsteller in einer Comedy-Serie.

Von 2015 bis 2020 hatte Whitford eine wiederkehrende Rolle in der Polizei-Comedy “Brooklyn Nine-Nine”. Im Jahr 2015 hatte er auch eine Hauptrolle in der kurzlebigen satirischen Comedy “Happyish”. Zu Whitfords weiteren Rollen gehörten der Fernsehfilm “All the Way”, die Sitcom “Mom” und das Justizdrama “Chicago Justice”. 2018 begann Whitford mit der Darstellung des Kommandanten Joseph Lawrence in der dystopischen Serie “The Handmaid’s Tale”. Er gewann einen weiteren Emmy, diesmal als herausragender Gastschauspieler in einer Dramaserie. Zu Whitfords weiteren Rollen gehören die Miniserie “Valley of the Boom” und die Serie “Perfect Harmony”.

Nach seinem Filmdurchbruch in “Adventures in Babysitting” spielte Whitford in Filmen wie “Vital Signs”, “Presumed Innocent” und “Young Guns II” mit. Danach spielte er in einer Reihe von erfolgreichen Filmen mit, darunter “Awakenings”, “Scent of a Woman”, “A Perfect World”, “Philadelphia” und “The Client”. Zu Whitfords weiteren Rollen in den 90er Jahren gehören “RoboCop 3”, “Mein Leben”, “Cobb”, “Billy Madison”, “Der verzweifelte Pfad”, “Meine amerikanischen Mitbürger”, “Masterminds”, “Red Corner”, “Die Muse” und “Bicentennial Man”

In den 00er Jahren spielte Whitford in der romantischen Komödie-Fantasy “Kate & Leopold”, der Coming-of-Age-Dramedy “The Sisterhood of the Traveling Pants”, der Romantikkomödie “Little Manhattan”, dem Kriminaldrama “An American Crime” und der Dramedy “Bottle Shock”. Eine seiner bemerkenswertesten Filmrollen hatte Whitford 2012, als er in der Rolle des Steve Hadley in der Horrorkomödie “The Cabin in the Woods” mitspielte. Dann hatte er 2013 ein großes Jahr, in dem er in fünf Filmen auftrat, darunter “Decoding Annie Parker”, “CBGB” und “Saving Mr. Banks”. Nach Rollen in “I Saw the Light” und “Other People” hatte Whitford 2017 eine weitere seiner denkwürdigsten Rollen in dem Horrorfilm “Get Out”, in dem er den ominösen Neurochirurgenpatriarchen einer Familie spielte. Im selben Jahr war er in “Megan Leavey”, “Unicorn Store” und “The Post” zu sehen. Zu Whitfords weiteren Rollen gehören “The Darkest Minds”, “Destroyer”, “Godzilla: King of the Monsters”, “Songbird” und “Tick, Tick… Boom!”

Im Jahr 1992 heiratete Whitford die Schauspielerin Jane Kaczmarek. Gemeinsam haben sie drei Kinder: Frances, George und Mary. Das Paar ließ sich 2010 scheiden. Seit 2015 ist Whitford mit seiner “Transparent”-Kollegin Amy Landecker zusammen, 2019 heirateten sie schließlich.

Whitford ist stark im politischen Aktivismus engagiert. Er ist Mitglied des Beirats von Let America Vote, einer Organisation, die sich gegen die Unterdrückung von Wählern in den USA einsetzt. Außerdem ist er Mitglied des Beirats der Citizens’ Climate Lobby, einer Basis-Umweltgruppe, die Freiwillige unterstützt und ausbildet, um die Klimapolitik zu beeinflussen. Im Jahr 2019 war Whitford Mitveranstalter einer Spendengala für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Pete Buttigieg.

Im Jahr 2004, als er noch mit Jane Kaczmarek verheiratet war, kaufte das Paar ein Haus in San Marino, Kalifornien, für 5,9 Millionen Dollar. Nach ihrer Scheidung verkauften sie dieses Haus 2010 für 6,2 Millionen Dollar. Im Jahr 2018 wurde das Haus für 9,5 Millionen Dollar verkauft. Hier ist ein Video des Anwesens aus der Zeit des Verkaufs:

Bradley zahlte anschließend 3,1 Millionen Dollar für ein Haus in Pasadena. Er scheint dieses Haus in Pasadena im Mai 2021 für 3,8 Millionen Dollar verkauft zu haben.

Vermögen: $10 Millionen
Geburtsdatum: Okt 10, 1959 (62 Jahre alt)
Geschlecht: Männlich
Größe: 5 ft 10 in (1.8 m)
Beruf: Schauspieler, Fernsehproduzent, Drehbuchautor
Staatsangehörigkeit: Vereinigte Staaten von Amerika

Bradley Whitford Vermögen 2021 – Du wirst es nicht glauben – so reich var Bradley Whitford 2021

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