Bundeswehr hat nur für 3 Tage Munition! Brisanter Bericht zeigt, Deutschland kann sich nicht verteidigen!


Allem Anschein nach hat der Überfall der Russen auf die Ukraine die Bundeswehr zu einem denkbar schlechten Moment erwischt. Denn wie aus einem brisanten Bericht hervorgeht – steht es um die Ausrüstung der Bundeswehr noch schlechter als gedacht! Könnten wir uns überhaupt verteidigen?

Probleme bei der Bundeswehr

Zuletzt hatte auch die amtierende Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) einige der Mängel offen angesprochen. “Wir haben zum Beispiel auf dem Papier 350 Schützenpanzer Puma, davon sind tatsächlich 150 einsatzbereit“, verdeutlichte die SPD-Politikerin. Nur um dann weiter einzugestehen: “Beim Kampfhubschrauber Tiger sieht es nicht anders aus. Von 51 Maschinen können gerade mal 9 abheben“, berichtet Lambrecht über eine hohe Anzahl an beschädigtem Kriegsgerät. Doch diese Probleme sollen bereits seit längerer Zeit bestehen und unter anderem auch der frühere Bundesregierung um Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bekannt gewesen sein.

Auch die Regierung Merkel trägt einen Teil der Schuld

Denn schließlich ist die Ampel-Regierung erst seit Dezember im Amt. Zuvor war aber das Kabinett der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel für die Ausrüstung der Bundeswehr und die Verteidigungspolitik zuständig. So heißt es jetzt in einem Bericht in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.), dass die Regierung der ehemaligen Kanzlerin die “NATO-Vorgaben lange einfach ignoriert“ haben soll. Von dem vom Bund zur Verfügung gestellten Sondervermögen für die Bundeswehr sollen allein 20 Milliarden Euro für Munition ausgegeben werden, damit die Teilstreitkräfte weiter einsatzbereit bleiben. Eigentlich sieht die NATO vor, dass die Mitgliedsstaaten über Munitionsvorräte für mindestens 30 Tage anlegen. Im Krisenfall hätte die Bundeswehr aktuell gerade einmal Munition für 3 Tage.

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