Charlene von Monaco, sie kann nicht mehr: „unglaublich schmerzhaft“ !


Eigentlich sollte in ihrem Leben alles in bester Ordnung sein. Schließlich hat Charlene von Monaco schließlich alles, was sich eine Frau vom Leben wünschen kann. Als Ehefrau von Prinz Albert von Monaco muss sie sich über die alltäglichen Dinge des Lebens eigentlich keine Sorgen machen. Dafür wird sie von vielen Frauen auf der ganzen Welt beneidet. Dass das Leben in einer königlichen Familie jedoch auch nicht frei von Sorgen ist, hat Charlene jetzt der Zeitschrift „Huisgenoot“, die in ihrem Heimatland Südafrika erscheint, gestanden.

Charlene hat Sehnsucht nach ihrem Heimatland

Fernab von ihrer Heimat in Südafrika fühlt sich Charlene mitunter einsam und vermisst ihre Familie und die zahlreichen Freunde, die sie nach der Heirat mit Prinz Albert dort zurückgelassen hat. „Ich habe das Privileg, dieses Leben hier zu leben. Aber ich vermisse meine Familie und Freunde in Südafrika. Ich bin traurig, dass ich nicht immer für sie da sein kann“, machte die hübsche Prinzengattin gegenüber der Zeitschrift ein intimes Geständnis. Nach eigenen Angabe hat Charlene seit ihrer Ankunft in Monaco lediglich 2 echte Freunde gefunden. Dies führt sie auf ihre ,den Monegassen unbekannte, Mentalität und ihren eigenen Humor zurück.

Nicht alles Gold was glänzt

Zudem verrät Charlene, dass sie oft den Neid anderer Frauen zu spüren bekomme. Schließlich war Prinz Albert vor der Hochzeit mit ihr einer der begehrtesten Junggesellen weltweit. Das Leben im fernen Monaco ist für die reizende Charlene also nicht immer leicht. In den letzten Tagen sind zu allem Überfluss zwei ihrer Freunde in Südafrika verstorben, was für Charlene eine „unglaublich schmerzhafte Erfahrung“ war. Aus diesem Grund sieht man sie auf aktuellen Fotos auch nur sehr selten lächeln. Darauf angesprochen gibt Charlene zu verstehen, dass viele Leute halt einfach nicht wissen, wie die Dinge hinter den Kulissen aussehen.

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