Claudia Norbergs eindringliche Bitte an Michael Wendler


“Aus reiner Verzweiflung”

Claudia Norberg (49) ist verzweifelt. Ihr Ex, Schlagersänger Michael Wendler (47, “Sie liebt den DJ”), wird wieder heiraten. Am Finger seiner neuen Liebe, Laura Müller (19), funkelt bereits der Verlobungsring. Kein Problem für Norberg – wäre da nicht diese eine Ungewissheit.

Michael Wendler, der als Michael Skowronek zur Welt kam, hat bei der Hochzeit mit Norberg im Jahr 2009 deren Mädchennamen angenommen. Treten der Sänger und seine 28 Jahre jüngere Verlobte vor den Traualtar, könnte aus Laura Müller demnächst auch eine Norberg werden. Ein No-Go für die Wendler-Ex. Bei Instagram macht die 49-Jährige ihren Sorgen Luft – und zwar “aus reiner Verzweiflung”, wie sie zu einem Bild ihrer Geburtsurkunde schreibt.

Der Name soll ihr bleiben

“Ich möchte Euch beide darum bitten, bei der geplanten Hochzeit nicht meinen Mädchennamen ‘Norberg’ zu übertragen bzw. zu verwenden”, schreibt sie an das Brautpaar in spe gerichtet. Die 49-Jährige trage für den Namen Verantwortung und sei es ihrer Familie “schuldig, zu verhindern, dass der Name an eine nicht ‘blutsverwandte’ Person übertragen wird”. Norberg appelliert an die Moral der beiden: “Es wäre meinem verstorbenen Vater und meiner Familie gegenüber sehr respektlos.”

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• _ Hallo Michael, hallo Laura ! Ich hoffe, dass es Euch gut geht. Hiermit möchte ich Euch nochmals zur bevorstehenden Hochzeit gratulieren und wünsche dafür viel, viel Glück. Ich möchte Euer Glück nicht beeinflussen aber ich muss Euch auf diesem Wege schreiben, da ich bis heute keine Reaktion von Euch erhalten habe. Es geht um meinen Mädchennamen "Norberg". Es ist ein sehr emotionales Thema für mich und meiner Familie, daher wähle ich, aus reiner Verzweifelung, diesen Weg der Öffentlichkeit. Ich möchte Euch beide darum bitten, bei der geplanten Hochzeit, nicht meinen Mädchennamen "Norberg" zu übertragen bzw. zu verwenden. Ich trage für den Namen Verantwortung und bin es meiner Familie schuldig es zu verhindern, dass der Name an eine nicht „blutsverwandte“ Person übertragen wird. Du, lieber Michael, weisst wie wichtig das meiner Mutter und meinem Bruder ist. Meine Eltern haben uns immer geholfen. Ich hoffe, dass das nicht in Vergessenheit geraten ist und aus Dankbarkeit zu meiner Mutter und meinem verstorbenen Vater es nicht gemacht und Rücksicht genommen wird. Lieber Michael, Du hast dich mit meiner Mutter 29 Jahre immer gut verstanden. Teilweise hattest du ein besseres Verhältnis zu meiner Mutter als ich. Bitte erinnere Dich daran. Meine Mutter und mein Bruder können nichts dafür, dass wir uns getrennt haben und sollten nicht die Leidtragenden sein. Somit bitte ich Euch, aus Moral und Respekt und Anstand meiner gesamten Familie und meinem verstorbenen Vater, dem Namensgeber, gegenüber, es nicht zu tun. Es wäre meinem verstorbenen Vater und meiner Familie gegenüber sehr respektlos. Es wäre daher eine Respektsbekundung meiner Familie gegenüber, es nicht zu tun.

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(cos/spot)

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