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Entführungsdrama rund um Helene Fischer! Immer wieder betont Helene Fischer ihren guten Draht zu den Musikern, mit denen sie zusammenarbeitet. Nun jedoch hat eine Musikerin, die häufiger mit dem Schlagerstar zusammenarbeitet, ihre eigene Tochter entführt. Nach einem Familienurlaub in Russland war die Musikerin kurzerhand mit ihrem Kind in ihrer Heimat geblieben. Was ist geschehen?
Musikerin von Helene Fischer entführt ihre Tochter
Mehr als anderthalb Jahre soll der Vater des Kindes, Immobiliengutachter Christoph B. deshalb keinen Kontakt zu seiner Tochter gehabt haben. Denn das Kind und seine Mutter waren im Dezember 2019 spurlos verschwunden. “Ich habe fast unfassbare Ängste ausgestanden“, erklärte der Mann gegenüber deutschen Medien. Erst im Juli 2021 setze sich seine Tochter dann mit ihm in Verbindung. Sie war in einem Kinderheim gelandet, weil ihre Mutter schwer an Corona erkrankt war. “Ich bin sofort nach Novosibirsk gereist, um meine Tochter zu retten“, erzählt Christoph B. Dazu musste er sich sogar ein Visum auf dem Schwarzmarkt besorgen und trotz politischer Proteste durch Weißrussland reisen. “Das war mir aber egal! Ich wollte unbedingt meine Tochter zurück.“
Mutter hatte Tochter bereits zuvor einmal entführt
Im September 2019 hatte sich Christoph B. von der Frau getrennt. Zu diesem Zeitpunkt war ihm allerdings bereits seit 7 Monaten das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zuerkannt worden. Dies sei von der Mutter des Kindes allerdings nicht akzeptiert worden, die bereits im Jahr 2017 wegen Kindesentziehung verurteilt wurde Damals war die Frau zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und 5 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Der zuständige Richter hatte Lioubov B. angedroht, dass ihr im Wiederholungsfall eine längere Haftstrafe drohe. Nun fragt man sich natürlich, wie Helene Fischer auf diesen skandalösen Fall reagieren wird. Vermutlich dürfte die Musikerin, die über lange Zeit zu Helenes Staff gehört hat, zukünftig nicht mehr gemeinsam mit der Schlagersängerin auftreten.