Erstschlagwaffe direkt an NATO-Grenze entdeckt! Putins Killer U-Boot wieder aufgetaucht


Erstschlagwaffe direkt an NATO-Grenze entdeckt! Vor kurzem hatte eine Meldung der NATO für Aufsehen gesorgt. Damals war das erst im Sommer in Dienst gestellte russische U-Boot “Belgorod“ aus seinem Hafen ausgelaufen und konnte nicht lokalisiert werden. Nun jedoch ist das U-Boot wieder aufgetaucht. Es befindet sich ganz in der Nähe zur Grenze der NATO.

Putin sendet Killer-U-Boot in die Nähe der NATO-Grenze

Allem Anschein nach fährt Wladimir Putin jetzt ganz schwere Geschütze auf. Am Montag hatte die englische Tageszeitung “Sun“ berichtet, dass das U-Boot “Belgorod“ auf Satellitenaufnahmen identifiziert werden konnte. Augenblicklich befindet sich die “Belgorod“ lediglich 435 Kilometer von der Grenze zu einem NATO-Staat entfernt. An Bord des U-Boots sollen sich möglicherweise die “Apokalypse“-Torpedos vom Typ Poseidon befinden. Diese mit einem Atomsprengkopf ausgestatteten Torpedos haben eine Reichweite von circa 10.000 Kilometern. Die “Belgorod“ liegt aktuell im Hafen von Sewerodwinsk vor Anker. Experten glauben, dass Putin mit der Verlegung des U-Boots noch einmal eine eindringliche Warnung an den Westen sendet. Es wird vermutet, dass das U-Boot zuvor eine Zeit lang in der Barentsee nördlich der russischen Halbinsel Kola unterwegs gewesen ist. Zurzeit rätseln die Experten vor allem darum, ob die als Wunderwaffe titulierten “Poseidon“-Torpedos, die angeblich radioaktive Tsunamis auslösen könnten, bereits einsatzbereit sind oder sich noch immer in der Testphase befinden. Offenbar wird von russischer Seite alles dafür getan, den Westen über den Aufenthalt des Bootes im Unklaren zu lassen.

Ist Putins neues Atom-U-Boot ein Gamechanger?

Insgesamt soll die “Belgorod“ in der Lage sein, bis zu 8 der riesigen Torpedos vom Typ “Poseidon“ mit sich zu führen. Jeder Einzelne dieser Torpedos soll 24 Meter lang sein. Experten sind sicher, dass es sich bei ihnen um einen völlig neuen Waffentyp handelt, der die westlichen Seestreitkräfte dazu veranlassen wird, neue Gegenmaßnahmen zu entwickeln und ihre Planung zu überdenken. Diese Superwaffe war von Wladimir Putin erstmals 2015 angekündigt worden. Die meisten Militärstrategen gehen davon aus, dass sich die Waffe weiterhin in der Entwicklungsphase befindet. Nachdem sie technisch ausgereift ist, könnte der Torpedo dann von einem U-Boot oder einem Schiff aus abgefeuert werden und mit einer Geschwindigkeit zwischen 130 und 230 Stundenkilometern durchs Wasser rauschen. Der 2-Megatonnen-Sprengkopf soll in der Lage sein eine bis zu 90 Meter hohe Welle aus radioaktivem Wasser aufzubauen, die verschiedenen Küstenstädte rund um den Globus verwüsten könnte. Bleibt zu hoffen, dass ein Einsatz dieser Waffe niemals zur Realität wird.

Beliebteste Artikel Aktuell: