Fake-Villa und Gejammer! Royal-Fans vernichten Harrys und Meghans Lügenmärchen auf Netflix!


Im Augenblick wird gerade die Dokumentation von Herzogin Meghan und Prinz Harry beim Streaming-Anbieter Netflix ausgestrahlt. Die Aussagen der beiden Auswanderer sorgen für viel Aufsehen und provozieren natürlich Probleme mit der englischen Königsfamilie. Allerdings werden immer mehr Ungereimtheiten aufgedeckt, die Harry und Meghan nicht unbedingt im besten Licht dastehen lassen.

Fans vernichten Netflix-Doku von Harry und Meghan

In der vergangenen Woche waren die ersten Folgen der Doku ausgestrahlt worden, die vom Publikum bei Netflix seit langer Zeit erwartet wurden. 3 der 6 Folgen waren am vergangenen Donnerstag erschienen, während der Rest in dieser Woche am Donnerstag veröffentlicht wird. Erste Anzeichen weisen darauf hin, das Netflix mit dieser Doku Rekordzahlen gebrochen hat. Allerdings fragen sich immer mehr Zuschauer, ob es Harry und Meghan bei der Verfilmung ihres Privatlebens mit der Wahrheit so genau genommen haben. Angeblich tauchen nämlich immer mehr Ungereimtheiten auf. Denn schon beim Trailer für die Serie war getrickst worden. Zwar hatten Harry und Meghan durchaus Probleme mit Paparazzi, doch die in der Serie gezeigten Szenen sollen sich nicht auf die Sussex Royals sondern auf Schauspieler bezogen haben, die zur Premiere eines “Harry Potter“-Films gekommen waren. Dies haben mittlerweile viele Zuschauer herausgefunden. Alleine die Aussagen von Prinz Harry und Herzogin Meghan hätten eigentlich ausgereicht, um deren Probleme mit ungebetenen Paparazzi darzustellen.

Kritik an Herzogin Meghan

Doch auch Herzogin Meghan wird wegen ihrer Erzählungen in der Dokumentation kritisiert, wo die ehemalige Schauspielerinnen unter anderem behauptet hatte, man habe das Handy ihres Vaters gehackt, als dieser wenige Tage vor der Hochzeit nicht zu erreichen gewesen sei. Bei einer schriftlichen Nachricht von ihrem Vater habe er sie Meghan genannt, weswegen die Herzogin angeblich stutzig geworden sein soll. Ihre Familie und alle Freunde würden sie nach eigenen Aussagen nämlich nur Meg nennen. Dumm nur, dass Meghans Vater Thomas Markle bestätigt, die entsprechende SMS tatsächlich selbst geschrieben zu haben. “Diese Nachricht wurde von mir von meinem Handy gesendet, dass ich bis zum heutigen Tage besitze“, erklärte Thomas Markle im Gespräch mit der britischen Zeitung “Mail on Sunday“ und legt sogar noch nach: “Mein Handy ist zu keinem Zeitpunkt gehackt worden. Das ist einfach nicht wahr.“ Zudem bestätigte der Vater der Herzogin, seine Tochter in der Vergangenheit bereits häufiger mit vollem Namen angesprochen zu haben, wenn es um ernste Themen gegangen sei. Viele Szenen der Doku seien nicht in der Villa des Paares in Montecito gedreht worden, sondern waren in einer fremden Villa in der Nachbarschaft aufgezeicnet worden. Dies wirft natürlich Fragen auf, warum die Sussex Royals ihr Privatleben nicht in ihrem eigenen Wohnzimmer drehen wollten. Angeblich sollen Harry und Meghan dagegen ihr Veto eingelegt haben. In diesem Zusammenhang soll sogar ein Wechsel des Regisseurs vorgenommen worden sein. Nun sind die Zuschauer gespannt, welche neuen Skandale die am kommenden Donnerstag ausgestrahlten Episoden enthalten werden.

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