Gefahr für die Ukraine! Neue, schwer bewaffnete Elite-Söldnergruppe formiert sich auf der Krim!


Das ist ein Schock für die ukrainischen Truppen! Eine neue Söldnergruppe unter dem Namen “Convoi“ scheint sich gerade in Russland zu formieren. Die Söldner sollen offenbar direkte Verbindung zur Söldnergruppe Wagner haben. Schon bald sollen auch diese Kämpfer im Krieg in der Ukraine zum Einsatz kommen, um die russische Armee zu unterstützen. Vor allem auf der Krim scheinen die Söldner massiv Fuß zu fassen – hier ein Überblick über die Lage:

Neue Söldner auf dem Weg in den Krieg

Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges haben auch paramilitärische Gruppen immer wieder auf dem Schlachtfeld eingegriffen. Am erfolgreichsten war dabei die sogenannte Söldnergruppe Wagner des russischen Unternehmers Jewgeni Prigoschin. Diese hatte vor allem während der Wintermonate bescheidene Geländegewinne rund um die hart umkämpfte Stadt Bachmut vermelden können. Allerdings scheint das Verhältnis der Söldner zur regulären russischen Armee belastet zu sein. Im Verlauf des Krieges hatte Prigoschin den Entscheidungsträgern beim russischen Militär und im Kreml immer wieder Versagen vorgeworfen. Und nun könnte offenbar eine neue paramilitärische Gruppe auf dem Schlachtfeld in Erscheinung treten. Dabei handelt es sich um eine neue und offenbar gut ausgebildete Söldnergruppe unter dem Namen “Convoi“, die sich im Augenblick offenbar auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim auf ihren Kriegssalz vorbereitet. Diese neue Söldnereinheit wurde vom Ministerpräsidenten der Autonomen Republik Krim, Sergej Aksjonow, gegründet. Die Verbindung zu den Wagner-Söldner wird klar, weil die neuen Söldner unter dem Kommando von Konstantin Pikalov stehen, der als rechte Hand von Jewgeni Prigoschin gilt.

Neue Söldner sollen gut ausgebildet und schwer bewaffnet sein

Allem Anschein nach verfügen die Mitglieder dieses Söldnergruppe über eine sehr gute militärische Ausbildung und sollen auch mit modern Waffen ausgestattet sein. Angeblich verfüge diese Gruppe nicht nur über elektronische Aufklärungsmöglichkeiten, sondern soll sogar Panzer vom Typ T-80 und T-90 in ihren Beständen haben. Allerdings lassen sich diese Informationen nicht von unabhängiger Seite verifizieren. Nach Aussagen eines Insiders sollen die Soldaten weit besser ausgestattet sein als reguläre Soldaten der russischen Armee. Ein Manko ist allerdings die relativ kleine Anzahl dieser Söldner. Lediglich 300 Männer seien Teil der Söldner, die allerdings sogar über eine eigene Gruppe an Scharfschützen verfügen soll. Angeblich bekommen die Männer jeden Monat einen Sold von 2.500 US-Dollar. Außerdem sollen die Männer doppelt abgesichert sein, weil sie sowohl Verträge mit Konvoi als auch mit dem russischen Verteidigungsministerium unterzeichnen. Auf diese Weise soll auch die Versorgung ihre Angehörigen im Todesfall sichergestellt werden.

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