Herzogin Meghan macht jetzt Politik! – Prinz Harrys Ehefrau will erneuten Wahlsieg Trumps verhindern


Erst seit einigen Monaten ist Schauspielerin Meghan Markle zusammen mit ihrem Ehemann Prinz Harry in den USA ansässig. Doch nun scheint es, als würde die Herzogin eine aktive Rolle im US-Wahlkampf um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten einnehmen. Denn Meghan hat ziemlich viel mit der demokratischen Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris gemeinsam. Beide sind halbe Afroamerikanerin und beide haben weiße Ehemänner. Außerdem wollen beide Frauen offenbar einen erneuten Triumph des aktuelle amerikanischen Präsidenten Donald Trump verhindern.

Herzogin Meghan mischt sich aktiv in den US-Wahlkampf ein

Nun hat Herzogin Meghan klar Stellung im US-Wahlkampf bezogen. Zuletzt hatte die Herzogin an einem Online-Treffen teilgenommen. Zu diesem Anlass hatte Meghan viele US-Frauen ermutigt ihre Stimme bei der US-Präsidentschaftswahl abzugeben, die bereits im November stattfinden wird. Meghan sei “wirklich begeistert“, beim virtuellen Wahlaufruf der Organisation „When We All Vote“ dabeizusein. Dies erklärte Meghan gleich zum Start ihrer vierminütigen Ansprache am Donnerstag. “Wir alle wissen, was in diesem Jahr auf dem Spiel steht. Wir können mit dieser Wahl etwas verändern“, machte Meghan den teilnehmenden Frauen klar. Die Herzogin gilt als Kritikerin von US-Präsident Donald Trump. Seinen Namen hat sie allerdings im Verlauf des Online-Treffens nicht genannt. Trotzdem forderten einige wütenden Briten die Herzogin in den sozialen Medien auf, ihren Titel abzugeben. Angeblich sei ihr Titel nicht mit einer Einmischung in den US-Wahlkampf vereinbar.

Meghans Worte erreichen 300.000 Frauen

Ziel des Online-Treffens der Organisation war es , rund 300.000 Frauen per SMS-Botschaften zu erreichen, damit diese sich für die anstehenden Wahlen im November registrieren lassen. Die Initiative „When we all vote“ war bereits 2018 auf Initiative der ehemaligen First Lady Michelle Obama gegründet worden. Zuletzt hatte deren Ehemann, Ex-Präsident Barack Obama, sehr scharfe Kritik am aktuellen Präsidenten Donald Trump geübt. Mit ihrer Aktion dürfte Meghan nun allerdings wieder Kritik vom englischen Königshaus einstecken. Denn die Mitglieder der königlichen Familie verzichten aus Tradition auf ihr Wahlrecht. Generell legt die englische Königsfamilie Wert darauf, sich gegenüber allen politischen Tendenzen neutral zu verhalten. Doch Herzogin Meghan hatte bereits bei der Zeitschrift „Marie Claire“ angekündigt, dass sie auf jeden Fall ihre Stimme bei der nächsten Wahl abgeben werde. Zuletzt war Meghan mit Ehemann Harry und Söhnchen Archie in die kalifornische Stadt Santa Barbara gezogen.

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