Hochzeits-Schwindel! Jetzt wird die Wahrheit veröffentlicht – Harry und Meghan müssen Lüge zugeben


Nachdem Prinz Harry und Herzogin Meghan im Skandal-Interview mit Talk-Queen Oprah Winfrey ihre Sicht der Dinge geschildert haben, wie es zum “Megxit” gekommen ist, werden nun auch erste Zweifel an den Aussagen der Susex-Royals laut. Diese müssen nämlich nun zurückrudern und zugeben, dass sie zumindestens in einem Punkt ein wenig gesachwindelt haben.

Es gab keine vorgezogene Hochzeit

Denn nun steht endgültig fest, dass es die heimliche Hochzeit von der Harry und Meghan im Interview gesprochen haben, offenbar doch nicht gegeben hat. Beim Interview mit US-Talkerin Oprah Winfrey (67) hatte Meghan noch ausschweifend erzählt, man habe schon drei Tage vor der weltweit im Fernsehen übertragenen Hochzeit im kleinen Kreis geheiratet. “Das weiß niemand“, hatte Meghan dann vor einem Millionpublikum vor den Bildschirmen verlauten lassen. “Wir haben gesagt: Dieses Spektakel, es ist für die Welt. Wir wollen unseren Bund zwischen uns. Die Eheversprechen, die gerahmt bei uns im Zimmer hängen, die sind nur von uns beiden im Garten mit dem Erzbischof von Canterbury.“ Erste Risse hatte diese nette Geschichte dann jedoch bekommen, als ein ranghoher Kirchenmitarbeiter im Ruhestand der Herzogin öffentlich widersprochen hatte. Der Mann hatte nämlich zu verstehen gegeben, dass eine Hochzeit ohne Zeugen und lediglich mit der Präsenz des Erzbischof rein rechtlich nicht möglich sei

Harry und Meghan rudern zurück

Und nun bestätigt das Paar offenbar, dass es sich geirrt hat. “Das Paar tauschte einige Tage vor seiner offiziellen/legalen Hochzeit am 19. Mai (2018, Anm. d. Red.) im Privaten persönliche Gelübde aus“, verkündete jetzt ein Sprecher der royalen Aussteiger beim Magazin “Today“. Bei dem Austausch der Gelübde habe es sich um eine rein private Sache gehandelt, die offiziell keinerlei Gültigkeit hatte. Natürlich ist dieser

Austausch persönlicher Gelübde zwischen Harry und Meghan keine Eheschließung und gilt dementsprechend offiziell nicht als Hochzeit. Schon am Montag hatte die englische Tageszeitung “Sun” die offizielle Heiratsurkunde der Sussex-Royals veröffentlicht, auf denen das Heiratsdatum mit dem 19. Mai 2018 angegeben ist. An diesem Tag hatte das Paar vor den Augen der Weltöffentlichkeit auf Schloss Windsor geheiratet. “Jenes Zertifikat, das sie vielleicht von ihren Eheversprechen an der Wand hängen haben, ist kein offizielles Ehedokument“, stellte Stephen Borton, der ehemaliger Leiter vom Büros des Erzbischofs klar.

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