Honduras-Präsident Juan Orlando Hernández wegen Covid-19 in Klinik


Gestern wurde Infektion bekannt

Der Präsident des mittelamerikanischen Landes Honduras, Juan Orlando Hernández (51), wurde wegen seiner Covid-19-Erkrankung in ein Krankenhaus eingeliefert. Wie ein Sprecher des dortigen Gesundheitsministeriums mitteilte, werde er dort wegen einer Lungenentzündung behandelt. Erst gestern wurde bekannt, dass Hernández sich mit dem Coronavirus infiziert hatte.

Das Staatsoberhaupt befinde sich jedoch in einem guten gesundheitlichen Allgemeinzustand, dennoch sei eine Klinikbehandlung unumgänglich. Wenige Stunden zuvor hieß es, der Politiker würde sich lediglich in Quarantäne begeben und die Geschicke des Staates von Zuhause aus weiter lenken.

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