Impf-Alarm! Zu häufiges Impfen verändert unser Immunsystem – Virologen besorgt!


Schaden die vielen Impfungen unserem Immunsystem? In den letzten Jahren mussten viele Menschen öfter zur Impfung gegen das Coronavirus antreten. Doch nun ist ein Virologe der Meinung, dass zu viele Impfungen das Immunsystem des Menschen verändern können. Aus diesem Grund empfiehlt er mit der nächsten Corona-Impfung zu warten, bis der speziell auf Omikron zugeschnittene Impfstoff vorliegt.

Virologe warnt vor den Folgen häufiger Impfungen

Langsam aber sicher scheint sich die Corona-Pandemie dem Ende zuzuneigen. Allerdings sind Infektionen und Impfungen nach wie vor ein wichtiges Thema. Zuletzt hatte die Ständige Impfkommission beschlossen das Mindestalter für die 4. Corona-Impfung auf 60 Jahre abzusenken. Menschen über 60 haben nun also die Möglichkeit sich zum vierten Mal impfen zu lassen und so den Immunschutz gegen die heimtückische Krankheit aufzufrischen. Doch nun warnt ein Virologe aus Essen vor den Folgen bei zu häufigen Impfungen. Gerade wegen der zuletzt steigenden Anzahl an Infektionen und der im Herbst zu erwartenden Corona-Welle, tendieren viele Menschen dazu, sich ein weiteres Mal impfen zu lassen. Doch jetzt warnt Ulf Dittmer, der Leiter des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Essen, dass sich die Menschen nicht zu schnell hintereinander impfen lassen sollten. Dittmer empfiehlt, mit der Impfung noch ein wenig zu warten, bis der speziell auf Omikron zugeschnittene Impfstoff da ist.

Häufige Impfungen Schaden dem Immunsystem

Denn Dietmar glaubt, dass zu häufige Impfungen Veränderungen im Immunsystem verursachen können. Im Augenblick rät der Virologe deshalb, sich auf die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln zu konzentrieren, Masken zu tragen und sich regelmäßig testen zu lassen. Seine Meinung auf die 4. Impfung zu warten begründet der Mediziner damit, dass die Immunitätslage in Deutschland wegen mangelnder Daten noch immer unklar sei. In diesem Zusammenhang kritisiert der Virologe, dass es in Deutschland noch immer keine vernünftigen Daten zu diesem Thema gibt. Deshalb fordert Dietmar nun die Entwicklung eines vernünftigen Systems, damit solche Daten zukünftig verlässlich erfasst werden können.“Andere Länder kriegen das hin, aber wir schaffen es einfach nicht!“, kritisiert Dittmer. Den Bundesbürgern rät Dittmer auch deshalb von der Impfung ab, weil es seiner Ansicht nach keinen Impfstoff gibt, der eine Infektion mit der aktuellen Variante des Coronavirus sicher verhindern kann. Aus diesem Grund rät der Mediziner den Patienten noch bis Ende September oder Anfang Oktober zu warten. Dann werden vermutlich die speziell für Omikron entwickelten Impfstoffe erhältlich sein.

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