Ist Herzogin Meghan eine Psychopathin? Psychologe kommt zu besorgniserregender Diagnose!


Sie trägt den zweifelhaften Spitznamen „Prinzessin Pinocchio“ – und ist aus einem ziemlich speziellen Holz geschnitzt. Wo Meghan (41) auftaucht, sind Flunker-Vorwürfe nicht fern. Jüngster Fall: Nach dem Aus ihres „ Spotify“-Podcasts „Archetypes“ (12 Folgen, 25-Millionen-Dollar-Deal) kommt raus, dass die Herzogin ihre Episoden zusammen geschummelt haben soll!

Meghan Markle hat offenbar ihre Gäste nicht selbst interviewt

Laut der Seite „Podnews“ führte die Ehefrau von Prinz Harry (38) nur ihre VIP-Interviews mit Stars wie Serena Williams (41) selbst – bei anderen Gästen schickte sie Mitarbeiter vor. Und ließ ihren eigenen Wortbeitrag später in die Aufnahmen schneiden. Eine riesige Mogelpackung für alle Hörer! Es ist längst nicht das erste Mal, dass sich Meghan ihre “Wahrheit“ einfach selbst zusammenschraubt. Die Herzogin scheint in ihrer ganz eigenen Welt zu leben, redet sich ihre Rolle und ihr eigenes Verhalten schön, während die Schuld stets bei anderen – bevorzugt beim britischen Königshaus – liegt. Fliegt sie mit Fake-Aussagen auf, wurde sie „missverstanden“.Und Prinz Harry? Der scheint seiner Liebsten hörig – oder ihr falsches Spiel nicht zu durchschauen.

Steckt hinter Meghans Muster ein Krankheitsbild?

Psychologe Rolf Schmiel (50) zu BILD: “Was Meghan zeigt, entspricht den Mustern und Persönlichkeitseigenschaften eines Psychopathen. Eine Ferndiagnose ist natürlich unmöglich, nur ein persönliches analytisches Gespräch könnte Klarheit bringen“, betont der Experte.

Dennoch sieht er eindeutige Auffälligkeiten: “Ihr charmantes Auftreten gepaart mit Manipulation und der Tendenz, zu lügen, dabei massiv auf den eigenen Vorteil bedacht und bereit zu sein, die Schädigung anderer in Kauf zu nehmen – all das deutet auf psychopathische Persönlichkeitsmerkmale hin.“

Bei diesen irren Lügen wurde Meghan erwischt

► Im Interview mit „The Cut“ behauptete die Herzogin 2022, ein Schauspieler bei der „König der Löwen“-Premiere 2019 in London habe ihre Bedeutsamkeit mit der von Freiheitskämpfer Nelson Mandela (†95) verglichen. Doch der Darsteller dementierte die Geschichte!

► Meghan dementierte jede Beteiligung am Enthüllungsbuch „Finding Freedom“ (2020) und der darin enthaltenen royalen Abrechnung. Bis ausgerechnet ihr Ex-Sprecher Jason Knauf (40) sie 2021 als Lügnerin entlarvte. Knauf sagte in einem Gerichtsverfahren aus, dass der Inhalt des Buches mehrmals direkt persönlich und per Mail mit der Herzogin besprochen wurde. Meghan soll ihm sogar mehrere Punkte aufgetragen haben, die er mit den Autoren besprechen solle. Meghan musste sich über ihre Anwälte für ihre falschen Angaben entschuldigen. Sie berief sich auf „Erinnerungslücken“.

► Im TV-Interview mit Oprah Winfrey (67) Anfang März 2021 hatte Meghan sogar mehrere Behauptungen aufgestellt, die so nicht stimmten. Darunter die Hochzeitslüge: „Drei Tage vor unserer öffentlichen Hochzeit haben wir schon einmal geheiratet.“ Der Erzbischof dementierte die private Trauung! Und Meghan ruderte zurück. ► Legendär: Meghans Monarchie-Märchen! „Als Amerikanerin wusste ich nichts über die Royals“, behauptete sie. Blöd: Als Teenie schoss sie Erinnerungsfotos am Buckingham-Palast, Freunde verrieten, dass Meghan immer schon „fasziniert“ vom Königshaus (besonders Lady Di) gewesen sei.

Wie steht Prinz Harry zu diesen Vorfällen?

Prinz Harry glänzt in all dem nicht mit besonders viel Durchblick. Meist stützt er Meghans Storys – oder schweigt. Auch beim gemeinsamen Podcast-Projekt soll er sich nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert haben. Wirkt ganz so als sei der Royal mit realen Geschäftsideen überfordert. Und umso mehr verlässt er sich wohl auf seine Frau.

Psychologe Rolf Schmiel erklärt: „Harry hat doppelt Pech, denn die Prägung des Königshauses und die traumatische Erfahrung durch den frühen Verlust seiner Mutter machen ihn zum leichten Opfer für jemanden, der Persönlichkeitsanteile hat, wie sie Meghan zeigt.“ Positiv sei für Harry, dass Meghan ihm den Schritt raus aus dem königlichen Käfig ermöglicht habe: „Sein Gewinn ist, dass Meghan eine starke Persönlichkeit ist, die ihn so in seinen Bann zieht, dass er sich von alten Strukturen lösen konnte, die sicherlich ebenfalls gefährlich für seine psychische Gesundheit gewesen sind.“ Deshalb sieht der Psychologe die Gefahr, dass Meghan ihren Mann fortwährend für die eigenen Bedürfnisse benutzt und ausnutzt.

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