Kirsten Dunst vermögen – das hat Kirsten Dunst bisher verdient


Kirsten Dunst Nettovermögen und Gehalt: Kirsten Dunst ist eine amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Model, die über ein Nettovermögen von 25 Millionen Dollar verfügt. Kirsten Dunst erregte erstmals die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, nachdem sie 1994 in dem Film “Interview mit dem Vampir” einen Kindervampir gespielt hatte. Später wurde sie mit der Rolle der Mary Jane in der “Spiderman”-Trilogie weltweit bekannt. Sie war auch in so bemerkenswerten Filmen wie “Marie Antoinette”, “Little Women”, “Bring It On” und “Wimbledon” zu sehen.

Frühes Leben: Sie wurde am 30. April 1982 in Point Pleasant, New Jersey, als Kirsten Caroline Dunst geboren. Im Alter von sechs Jahren trat sie erstmals in die Welt der Schauspielerei ein und spielte eine kleine Rolle in Woody Allens Kurzspielfilm “Oedipus Wrecks”. Im Alter von 12 Jahren erlangte Dunst als Vampir Claudia in ihrem 1994 erschienenen “Interview mit dem Vampir” breite Anerkennung. Dank ihrer unglaublichen Leistung wurde sie für den Golden Globe Award als beste Nebendarstellerin nominiert. Im selben Jahr trat sie in “Kleine Frauen” auf, gefolgt 1995 von “Jumanji”. In den nächsten Jahren war sie im Fernsehdrama “ER” und in einer Reihe von Spielfilmen zu sehen. Schließlich wechselte Dunst zu Romantikkomödien und Komödien wie “Drop Dead Gorgeous” (1999), “Bring It On” (2000), “Get Over It” und “Crazy/Beautiful” (beide 2001).

<: Kirsten Dunst wurde dank ihrer Beteiligung an der Tobey Maguire Spider-Man-Franchise wirklich zu einem bekannten Namen. Die erste Rate kam 2002. Sie erschien in den Fortsetzungen von 2004 und 2007. Ihr Gehaltsscheck für die Fortsetzungen betrug 7 bzw. 10 Millionen Dollar. Insgesamt verdiente Kirsten rund 20 Millionen Dollar für ihre Arbeit in Spider-Man. Sie verdiente 5 Millionen Dollar für ihre Rolle in “Wimbledon” und 8 Millionen Dollar pro Stück für “Elizabethtown” und “Marie Antoinette”.

Zu weiteren bemerkenswerten Filmrollen gehören “Eternal Sunshine of the Spotless Mind” (2004), “Marie Antoinette” (2006), “How to Lose Friends & Alienate People” (2008), “Melancholia” (2011) und “Hidden Figures” (2016).

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