Krebs-Drama um Prinz William – Hat ihn der Dienst für sein Vaterland krank gemacht?


Im englischen Königshaus herrscht große Sorge! Denn seitdem bekannt wurde, dass Williams Armee-Kollege, der Helikopter-Pilot Zach Stubbings (42) an Knochenkrebs erkrankt ist, wird nach der Ursache für die unheilbare Erkrankung gesucht. Jetzt steht offenbar fest, dass sich der Pilot wohl durch die Abgase des Airforce-Hubschraubers “Sea King” angesteckt haben soll. Drohen Prinz William nun ebenfalls ähnliche Konsequenzen?

Schock für Prinz William – Helikopter-Abgase haben einen Berufskollegen schwer krank gemacht

Dieses Urteil dürfte Prinz William nun richtig schockieren. Denn ein britische Gericht hat nun bestätigt, dass die Krebserkrankung von Williams Berufskollegen Zach Stubbings, der wie William auch Helikopterpilot bei der britischen Airforce war, durch die Abgase des

Hubschraubers “Sea King“ ausgelöst worden sein soll. Diesen Helikopter hatte auch Prinz William während seiner Zeit beim britischen Militär häufiger geflogen. Über einen Zeitraum von insgesamt 3 Jahren soll auch der Prinz den Abgasen dieses Hubschraubers ausgesetzt gewesen sein. Seit dem Jahr 2016 sind die Maschinen dieses Typs allerdings aus dem Verkehr gezogen worden.

Herzogin Kate bangt um Prinz Williams Gesundheit

Kein Wunder also, dass man im Königshaus nun um die Gesundheit von Prinz William besorgt ist, der in nicht allzu ferner Zukunft König von England werden wird. Aus diesem Grund muss sich William nun

regelmäßige Untersuchungen unterziehen. Eine Vorsorge auf die vor allem auch seine Ehefrau Kate (39) besteht, die wegen der Erkrankung von Williams Kollegen schwer beunruhigt sein soll. Vor allem, weil die tückische und potenziell tödliche Krankheit gerade zu Beginn keine Beschwerden auslöst. Den Krebs von Williams Kollegen Zach Stubbings hatte man bei einer Routine-Kontrolle entdeckt. Es steht nun zu befürchten, dass Herzogin Kate für den Rest des Lebens um Prinz Williams Gesundheit zittern muss. Bleibt zu hoffen, dass Prinz William dieses Schicksal erspart bleibt, denn ansonsten könnte auch die englische Krone in Gefahr sein.

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