Lebensgefahr! Essen Sie diese 5 Lebensmittel niemals roh – es drohen Vergiftungen! Besonders ein Lebensmittel überrascht

Eigentlich ist Rohkost sehr gesund und wird von vielen Experten für eine ausgewogene Ernährung empfohlen. Denn häufig gehen bei der Zubereitung im Kochtopf viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren. Vor allem Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe werden dabei vermindert, was bei einem Rohverzehr verhindert wird. Doch einige rohe Lebensmittel können dem menschlichen Körper gar schaden, weil sie im ungegarten Zustand Giftstoffe enthalten. Besonders bei einem Lebensmittel ist es besonders schade – denn wir lieben es alle!

Beim Kochen von Lebensmitteln gehen häufig wertvolle Nährstoffe verloren. Doch nicht alle Nahrungsmittel sind tatsächlich zum Rohverzehr geeignet. Einige können sogar krank machen, statt dem Körper zu dienen. Aus diesem Grund hier nun eine Liste derjenigen Lebensmittel, die man immer nur gekocht zu sich nehmen sollte.

Auberginen gehören wie auch Kartoffeln zu den sogenannten

Nachtschattengewächsen und enthalten das Nervengift Solanin. Dies sorgt im Körper nicht nur für Magenbeschwerden sondern könnte im schlimmsten Fall auch zu Schädigungen des Nervensystems führen. Sobald die beliebte Frucht gekocht wird, ist das Gift dann unschädlich gemacht. Besonders in unreifen Auberginen ist ein besonders hoher Anteil an Solanin enthalten. Aus diesem Grund sollte man die Frucht auch erst dann verzehren, wenn diese reif und weich ist.

Einer der Inhaltsstoffe des bekannten Staudengemüses ist die

Oxalsäure. Wer diese Säure jedoch in größeren Mengen verzehrt, der muss damit rechnen Vergiftungserscheinungen zu bekommen. Denn die Säure ist gleich in zweiterlei Hinsicht schädlich. Zunächst bindet sich Nähr- und Mineralstoffe wie Magnesium oder Kalzium. Diese Verbindungen sind dann nur sehr schwer löslich, was die Aufnahme weiterer Mineralstoffen durch die Darmschleimhaut schwierig gestaltet. Außerdem kann ein übermäßiger Verzehr der Säure dann auch noch zur Bildung von Nieren- oder Blasensteinen führen.

Diese kleinen schwarzen Beeren sind für den menschlichen Körper ungekocht ebenfalls schädlich. Denn diese Beeren enthalten Sambunigrin, einen Inhaltsstoff der neben Brechreiz auch andere Verdauungsstörungen auslösen kann. Bei einem übermäßigen Verzehr der Beeren werden oft Nebenwirkungen wie Durchfall oder auch Schüttelfrost beobachtet. Um das Gift aus den Beeren zu kochen, müssen diese mit Temperaturen ab 100 Grad gekocht werden.

Beim Rohverzehr von grünen Bohnen muss man sich unweigerlich auf

Verdauungsprobleme einstellen. Schuld daran ist der Eiweißstoff Phasin, der in der Hülsenfrucht enthalten ist, wie die bayrische Verbraucherzentrale jetzt hilfreich erklärt: “Phasin bewirkt im menschlichen Körper ein Zusammenkleben der roten Blutkörperchen. Der Sauerstofftransport im Blut wird behindert. Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können die Folge sein.“

Vor allem Kinder essen gerne rohen Teig, wenn Mutti in der Küche gerade dabei ist, einen leckeren Kuchen zu backen. Leider enthält der Teig meistens Eier, was eine Gefahr für die Vergiftung mit Salmonellen darstellt. Zudem empfehlen Experten auch auf den Vezehr von Teig auch wegen des rohen Mehls zu verzichten, das in einigen Fällen durch Tierkot verunreinigt sein könnte.