Massenentlassungen bei der Queen – Hunderte Palastangestellte entlassen!


Durch die aktuelle Coronavirus-Pandemie gehen massenhaft Arbeitsplätze rund um die Welt verloren. Und selbst die Palastangestellten der Queen sind vor diesem Schicksal nicht sicher. Denn jetzt musste die englische Monarchin hunderte Mitarbeiter des Palastes entlassen, bevor diese überhaupt die Möglichkeit hatten ihren Job anzutreten.

Auch die Queen muss den Gürtel enger schnallen

Fast scheint es so, als müssten auch Queen Elizabeth II. und Prinz Charles während der Corona-Pandemie den Gürtel ein ganzes Stück enger schnallen. Jetzt wurde bekannt, dass hunderte Palast-Mitarbeiter, die eigentlich vom Royal Collection Trust eingestellt worden waren, ihren Job verlieren. Und das sogar noch bevor sie diesen antreten können. Durch das Virus wird eine Öffnung des Buckingham Palace und anderer royaler Einrichtungen in diesem Sommer nämlich nicht möglich sein. Einige königliche Anwesen, wie der Buckingham-Palast, können normalerweise gegen die Zahlung von Eintrittsgelds besichtigt werden. Doch nun sollen diese Touristenmagnete vorerst geschlossen bleiben. Deshalb löst der Royal Collection Trust jetzt alle bereits für den Sommer abgeschlossenen Verträge auf.

Massenentlassung wegen Coronavirus bei der Queen

Diese schockierenden Meldung wurde nun von der britischen Zeitung “Mirror” bestätigt. Dort wird bestätigt, dass etwa 400 Mitarbeiter, die bereits einen Vertrag für die Sommermonate unterschrieben hatten, nun entlassen wurden, ohne ihre Arbeit begonnen zu haben. Da die Queen sich entschlossen habe, die Residenzen in diesem Jahr nicht zu öffnen, hatten die Verantwortlichen der Krone keine andere Wahl als die Entlassungen durchzuführen. Die Arbeitsverträge der Leiharbeiter, die meisten von ihnen Studenten, mit dem Royal Collection Trust wurden jetzt aufgelöst. Den betroffenen Angestellten werde als Entschädigung ein Wochenlohn gezahlt. Außerdem sollen die potenziellen Angestellten die Möglichkeit bekommen ihren Job im nächsten Jahr anzutreten, falls sie ihn dann noch haben wollten.

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