Meghan Markles irre Ego-Show – Bei 7-minütiger Rede vor jungen Führungskräften sprach sie 54 Mal über sich selbst


Meghan Markle und ihr Ehemann Prinz Harry befinden sich zurzeit gerade in Großbritannien. Dort hatte Meghan eine Rede beim “One Young World Summit“-Kongress gehalten. Bei diesem Treffen junger Führungskräfte ging es eigentlich um das Thema der Gleichstellung der Geschlechter. Doch schon kurz nach Beginn der Rede wurde klar, dass sich in Meghan Welt nun mal alles um sie selbst dreht. In einer Redezeit von lediglich 7 Minuten sprach die Herzogin ganze 54 Mal über sich selbst!

Meghan erzählt Kongreßteilnehmern wie toll sie selbst ist

Deshalb bleibt es fraglich, ob einer der 2.000 jungen Teilnehmer des Kongresses Meghans Rede tatsächlich als inspirierend empfunden hatte. Nach dem Auftritt kritisierte die Royal-Expertin Ingrid Seward Meghans Auftritt für die britische Tageszeitung “The Sun“ und kam dabei zu einem vernichtenden Ergebnis. “Ich kann mir nicht vorstellen, dass die jungen Leute viel von dem verstanden haben, worüber Meghan gesprochen hat.“ In Meghans Rede ging es um viele verschiedene Themen, die aber alle unausweichlich zu Meghans Lieblingsthema führten. Nämlich sich selbst. Deshalb kritisierte Seward: “Es machte alles wenig Sinn, weil sie alles was sie sagte auf sich selbst bezog.“ Auch viele andere Royal-Experten und Medienfachleute stuften Meghans Rede als “inhaltslos und verwirrend“ ein. Nur einmal in der ganzen Rede führte Meghan tatsächlich eine andere Person als Beispiel auf. Dabei handelt es sich um eine junge Frau, die unter Lebensgefahr aus ihrem Heimatland Eritrea geflüchtet war und die Meghan bei ihrer Arbeit für “One Young World“ kennengelernt hatte. Nach diesem einmaligen Ausrutscher kehrte Meghan dann wieder dazu zurück, über sich selbst zu sprechen.

Meghan Markle spricht am liebsten über Meghan Markle

Anschließend bekamen die Teilnehmer der Veranstaltung dann zu hören, wie sie als junges Mitglied bei “One Young World“ begonnen habe. Unter anderem gab Meghan eine Anekdote zum Besten, dass sie das kleine Namensschildchen der ersten Veranstaltung der Organisation aufbewahrt habe. Dies sei für sie persönlich ein Beweis gewesen, dass sie nun dazugehöre. Im Rest der Rede bezog sich Meghan auf ihre Mutterrolle, ihren Erfolg und ihr Leben nach der Abkehr vom britischen Königshaus. Fast machte es den Anschein, als würde sich ihr im Publikum sitzender Ehemann Prinz Harry (37) fast ein wenig fremdschämen für die Ego-Show seiner Frau. Dies zeigte sich auch deutlich in der Körpersprache des Prinzen. Diese bezeichnete der königliche Autor Phil Dampier als “unbehaglich und verlegen“. Ob Meghan Selbstbeweihräucherung bei den Teilnehmern und bei den britischen Bürgern gut angekommen ist, dürfte zumindestens zweifelhaft sein. Schon vor der Rede bei der Veranstaltung waren die Sussex-Royals mit Buhrufen und Protestplakaten, auf denen das Paar als “Fake-Royals“ bezeichnet wurde, empfangen worden.

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