Michael Douglas: Angst vor dem Anruf mit der Todesbotschaft!


Sorgen um den Sohn: Michael Douglas (75) hatte jahrelang Angst, seinen drogenabhängigen Sohn zu verlieren. Es ging bei ihm um Leben und Tod!
Schon als junger Teenager wurde Cameron Douglas (40) stark abhängig von Alkohol und Marihuana. Sein Vater Michael konnte nur hilflos zusehen, wie er immer mehr in die Drogensucht abrutsche. Später dealte er auch mit Amphetaminen und wanderte dafür schließlich für sechs Jahre ins Gefängnis.

Schlimme Zeiten für Douglas – er hatte Todesangst

An diese Zeit erinnert sich der Hollywood-Star heute nur ungern zurück: Früher gab es immer Phasen, in denen ich bei jedem Anruf fürchtete, dass mein Sohn gestorben ist“, verriet der 75-Jährige jetzt gegenüber dem US-Magazin “People”.
Es muss eine schlimme Zeit für den Oscar-Preisträger von 1988 („Wall Street“) gewesen sein. „Das Leben war eine Reihe von Krisen. Ich dachte, ich würde ihn verlieren”, so Douglas.

Sein Sohn hat nun selbst eine Tochter!

Cameron Douglas ist mittlerweile seit 2018 clean und will alles dafür tun, weiterhin clean zu bleiben, auch aus Liebe zu seiner einjährigen Tochter Lua. Über seine Drogensucht veröffentlicht er jetzt ein Buch, mit dem er andere Süchtige ermutigen will, sich helfen zu lassen.
Michael Douglas musste in den letzten Jahren auch andere Krisen überstehen. 2013 wurde seine Frau Catherine Zeta-Jones wegen Depressionen behandelt und seine Ehe stand kur vor dem Aus. Fast 19 Jahre sind die Hollywood-Stars verheiratet und haben mit Cary (16) und Dylan (19) zwei gemeinsame Kinder. Bleibt zu hoffen, dass sie nicht in Kontakt mit Drogen kommen und ein ähnliches Schicksal erleiden, wie ihr Stiefbruder Cameron.

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