Neuer Ärger für Prinz Andrew? Verändert dieser Brief jetzt alles?


Eigentlich hatte Prinz Andrew gehofft, mit dem Vergleich mit Klägerin Virginia Giuffre das schmutzige Kapitel der Missbrauchsklage gegen sich endgültig schließen zu können. Doch nun könnte ein Brief den Sohn der Queen erneut in Schwierigkeiten bringen.

Verhindert ein Richter Prinz Andrews Vergleich?

Eigentlich hatte Prinz Andrew nach den Ereignissen der vergangenen Wochen den Missbrauchs-Prozess gegen ihn bereits abgehakt. Doch nun bringt den Prinzen scheinbar ausgerechnet ein ehemaliger Freund in Schwierigkeiten. Sogar die außergerichtliche Einigung mit Virginia Giuffre könnte deshalb noch im letzten Momenty platzen. Eigentlich hatten sich Prinz Andrew und Klägerin Virginia Giuffre auf eine Zahlung von rund 15 Millionen Euro geeinigt, damit Giuffre die Klage gegen Prinz Andrew wegen sexuellen Missbrauchs fallen lässt. Doch neben Kläger und Angeklagten muss ein solcher Vorgang auch vom zuständigen Richter abgesegnet werden. Dieser hat sich und den Beteiligten nun aber eine Bedenkzeit bis zum 17. März eingeräumt.

Platzt Prinz Andrews Vergleich in letzter Minute

Denn jetzt wird bekannt, dass ein ehemaliger Freund des Prinzen, Luis Albert Soro, sich offenbar in den Fall eingemischt hat. Dieser habe einen Brief an den Richter verfasst und ihn gebeten die Klage abzuweisen. Doch dieser Versuch ging offenbar nach hinten los. Denn Soro schreibt darin zwar von Andrews Unschuld, gibt aber auch ein weiteres peinliches Detail zu. So soll der Prinz gut 15.000 Dollar pro Abend für junge Begleiterinnen gezahlt haben. Allerdings sei bei diesen Arrangements nie von Sex die Rede gewesen. Dies jedoch sind wieder neue Indizien, dass der Prinz tiefer als gedacht in dieser Sache stecken könnte. Wird der Richter dem Vergleich zustimmen, oder muss Prinz Andrew eventuell doch noch vor Gericht antanzen? Bald wird die endgültige Entscheidung fallen.

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