Oligarch stirbt nach Behandlung durch einen Schamanen – Mysteriöse Todesfälle häufen sich!


Noch immer geht der blutige Krieg von Kreml-Diktator Wladimir Putin (69) in der Ukraine weiter! Unterdessen wird ein weitere Tod eines russischen Top-Managers bekannt. Dieser reiht sich in eine Reihe mysteriöser Todesfälle ein. Zufall, oder hat auch hier der Kreml seine Hände im Spiel? Diesmal hat sogar ein Schamane die Finger im Spiel!

Top-Manager eines Öl-Konzerns stirbt unter mysteriösen Umständen

Denn jetzt wurde der Tod von Alexander Subbotin bekannt. Auch er war früher ein Top-Manager bei einem russischen Großkonzerns. So soll Subbotin Vorstandsmitglied beim Lukoil Trading House gewesen sein. Dies ist eine Tochterfirma des Öl- und Gas-Giganten Lukoil. Nach bisherigen Erkenntnissen soll Subbotin bei einem Schamanen-Ehepaar in Behandlung gewesen sein. Dort wollte er seine Alkoholsucht in einer “nicht-traditionellen“ Behandlung mit “okkulter Komponente“ heilen lassen. Unter anderem soll bei der Behandlung durch die Schamanen Krötengift eingesetzt worden sein. Zuvor soll der Manager auch in einer Wanne voller Hahnenblut gebadet haben. Beim zweiten Besuch des Schamanen soll der Manager dann “Herzprobleme“ bekommen haben. Weil die Heiler aber keinen Krankenwagen riefen, sondern Subbotin stattdessen mit mystischen “Medikamenten“ versuchten zu behandeln, war Subbotin noch vor Ort gestorben.

Russischer Oligarch stirbt bei Schamanen-Behandlung

Offenbar ist Subbotin nicht der einzige russische Millionär, der sich auf die angeblich heilenden Kräfte von schamanischen Ritualen verlassen soll. Auch Wladimir Putin und Verteidigungsminister Sergej Shoigu sollen in der Vergangenheit auf solche Behandlungen zurückgegriffen haben. In den letzten Wochen waren auch andere Todesfälle von russischen Oligarchen gemeldet worden. Unter anderem hatte man den russisch-ukrainische Milliardär Mikhail Watford erhängt in seiner Garage in Großbritannien aufgefunden. Manager Sergej Protosenja wurde gemeinsam mit Frau und Tochter tot in seiner Villa in Lloret de Mar (Spanien) entdeckt. Obwohl die Ermittler von Selbstmorden ausgehen, hatte ein ehemaliger Gazprom-Manager in einem Interview bezweifelt, dass es sich um Selbstmord handelt. Er vermute Mord durch den russischen Geheimdienst hinter diesen Fällen. Allerdings ist Subbotin kein Manager eines russischen Staatskonzern. Das Unternehmen Lukoil bei dem Subbotin gearbeitet hat ist ein Privatkonzern und hatte sich als eines der ersten russischen Unternehmen gegen den Krieg in der Ukraine ausgesprochen.

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