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Es ist ein spektakulärer Anschlag und stellt Putin vor echte Probleme! Vor wenigen Tagen haben belarussische Partisanen ein 300 Millionen Euro teures russisches Aufklärungsflugzeug in Belarus zerstört. Nun ist ein unglaubliches Video aufgetaucht, das den Einschlag einer mit Sprengstoff bewaffneten Drohne auf eine Maschine vom Typ Beriev A-50 zeigt – so einfach konnte Putins Flieger zerstört werden! Sehen Sie das Video hier im Bericht:
Video zeigt Anschlag auf russisches Militärflugzeug
Der Anschlag soll sich auf dem Luftwaffenstützpunkt Machulischtschy in Belarus ereignet haben. Dort soll eine Drohne, die von belarussischen Partisanen gesteuert wurde, angeblich ein russisches Frühwarnflugzeug vom Typ Beriev A-50 attackiert haben. Diese Aufnahmen wurden von der Gruppe Bypol veröffentlicht, die den bewaffneten Widerstand gegen das Regime von Diktator Alexander Lukaschenko verfolgt. Nach der Behauptung der Partisanen hätten sie den Flieger Ende Februar attackiert und dabei im oberen vorderen Rumpfbereich stark beschädigt. Satellitenbilder des Unternehmens Maxsar Technologies hatten das Flugzeug auf dem Militärstützpunkt in der Nähe der belarussischen Hauptstadt Minsk gefilmt. Allerdings konnten die Bilder keine größeren Schäden an dieser Maschine belegen. Angeblich wollen die Partisanen 2 handelsübliche Drohnen mit 200 Gramm TNT-Sprengstoff und etwa 200 Metallkugeln ausgestattet haben. Wie groß die Schäden an der Maschine sind, bleibt weiterhin ein Rätsel.
Russen und Belarussen behaupten: Flugzeug wurde nicht beschädigt
Laut Angaben aus dem belarussischen Verteidigungsministerium sei die Maschine bei dem Anschlag nicht beschädigt worden. Zum Beweis hatte man ein eigenes Video hochgeladen, auf dem ein Flugzeug vom Typ Beriev A-50 zu sehen ist, das sich auf der Rollbahn eines Militärflugplatzes fortbewegt. Allerdings ist nicht klar, wann dieses Video aufgezeichnet wurde. Außerdem wurde es in den Abendstunden gemacht, womit große Teile des Flugzeugs nicht eindeutig erkennbar sind. Sollte das Flugzeug indes tatsächlich beschädigt worden sein, wäre dies auch finanziell ein ziemliches Debakel. Denn diese speziellen Maschinen soll nach Angaben von Militärexperten etwa 330 Millonen Euro pro Stück kosten.