imago images/PPE
Mittlerweile dürfte Prinz Harry (37) bemerkt haben, dass er einen großen Fehler begangen hat, als er auf Wunsch von Ehefrau Meghan (40) mit seiner Familie gebrochen hat. Doch glücklicherweise gibt es Menschen, die sich um das Wohlergehen des Prinzen kümmern, und ihn aus seiner aktuellen Ehehölle befreien können. In dieser Hinsicht spielt seine Großmutter Queen Elizabeth (95) eine entscheidende Rolle.
Prinz Harry teilt gegen die englische Königsfamilie aus
Und der Prinz hat es seiner alten Familie wahrlich nicht einfach gemacht ihm beizustehen. Mobbing, Rassismus-Vorwürfe und Psycho-Druck sind nun einige der Mittel, die Prinz Harry im Verlauf der letzten Monate gegen seine ehemalige Familie angewendet hat. Natürlich angestachelt von seiner Ehefrau Meghan, die allem Anschein nach immer auf ihren Vorteil bedacht ist. Während andere Mitglieder der Königsfamilie Prinz Harry längst aufgegeben haben, kämpft die Queen wie eine Löwin um das Wohlergehen ihres einstigen Lieblingsenkel. Und dass, obwohl der Sussex-Royal das Ansehen der englischen Königsfamilie zum Teil mit Füßen getreten hat. Und nur wegen der geschickten Schachzüge der Queen hat Harry nun überhaupt noch eine Chance, einigermaßen ungeschoren aus seiner Ehehölle zu entkommen.
So sieht der Notfallplan der Queen aus
Zuletzt hatte die Queen ihren Einfluss geltend gemacht, dass ihr Enkel den Vertrag für sein Anwesen Frogmore Cottage um eine weiteres Jahr verlängern konnte. Damit wird Prinz Hary weiter einen festen Wohnsitz in England aufweisen. Und dies ist im Fall des Prinzen ein großer Vorteil. Denn damit bleibt Harry trotz der Abkehr von der königlichen Familie weiter ein “Counsellor of State”. Auf diese Weise bleibt er weiter Teil der englischen Royals und könnte jederzeit ins Königshaus zurückkehren. Zudem hat Harry damit ein Ass gegenüber seiner Ehefrau Meghan Markle im Ärmel. Denn als “Counsellor of State” ist Harry automatisch im Besitz eines britischen Passes mit Diplomaten-Status. Und damit vorm Scheidungsverfahren in Kalifornien sichern. Nun kann ihn Meghan bei einer möglichen Scheidung nicht wie eine Weihnachtsgans ausnehmen und wie dort üblich die Hälfte des Vermögens des Prinzen einkassieren. Als Diplomat hat der Prinz Immunität und kann in den USA rechtlich nicht belangt werden. Nun muss nur noch die Situation der gemeinsamen Kinder Archie (2) und Lilibet (10 Mon.) geklärt werden. Dieser schwere Kampf steht Prinz Harry also noch bevor. Doch wer weiß? Vielleicht zaubert seine Großmutter auch in diesem Fall noch ein Ass für ihren Enkel aus dem Ärmel.