Prinz Harry und Herzogin Meghan pleite? Darum übernimmt Prinz Charles die Kosten ihrer Security!


Ob sich Prinz Harry und Herzogin Meghan diese Sache so vorgestellt haben? Zwar ist das Paar seit April 2020 vom englischen Königshaus unabhängig, doch der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit ist für das Paar enscheinend steinig. Denn die Kosten für die Security des Paares sind nicht gerade günstig. Nun soll angeblich ausgerechnet Prinz Charles dem Paar finanziell unter die Arme greifen, um diese Kosten zu stemmen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan in Geldnot?

So ganz scheint die Rechnung der Aussteiger bisher nicht aufzugehen. Denn angeblich braucht das junge Paar dringend Geld. Nun wurde bekannt, dass Harrys Papa, Prinz Charles (71), die Security-Kosten des Ehepaars übernommen haben soll. Harry und Meghan haben sich zu einem Neuanfang in Los Angeles entschlossen. Doch das vom Königshaus zur Verfügung gestellte Security-Team, durfte nicht mit in die USA und musste zum 1. April nach England zurückkehren. Und US-Präsident Trump (73) ließ Harry und Meghan schon bei der Einreise in die USA wissen, dass das Paar selbst für seine Sicherheitskosten aufkommen muss. Wie die britische Zeitschrift “The Sun“ erfahren haben will, belaufen sich Kosten für die Sicherheit des Paares auf bis zu vier Millionen Pfund (ca. 4,5 Millionen Euro) im Jahr. Eine Summe, die für den Geldbeutel des Paares noch einige Nummern zu groß ist.

Prinz Charles zahlt die Kosten für die Sicherheit

Doch die beiden haben Glück, denn die britische Zeitung “The Sun“ berichtet auch davon, dass Prinz Charles seinen Sohn und seine Schwiegertochter nicht im Stich lässt. Angeblich hilft Charles dem Paar in seiner schwierigen finanziellen Lage und übernimmt die Kosten für die Security des Paares. Doch wieso sind Prinz Harry und Meghan so knapp bei Kasse? Zur Zeit sollen die beiden noch für die Renovierung ihres Wohnsitzes Frogmore Cottage in London aufkommen. Die Kosten liegen bei 2,7 Millionen Euro, die Harry und Meghan in monatlichen Raten abbezahlen. Und auch die neue Luxus-Bleibe des Paares in den USA muss finanziert werden. Also kein Wunder, dass bei dem jungen Paar im Augenblick ein wenig Ebbe in der Kasse herrscht.

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