Putin hat keine Soldaten mehr! Russischer Armee gehen die Kämpfer aus – zu hohe Verluste!


Über Jahre hatte die russische Armee einen Mythos gepflegt. Selbst Feinde sagten ihr unerschöpfliche Ressourcen und unendliche Menschenmassen nach. Selbst zu Beginn des Konflikts in der Ukraine, hatte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu von 25 Millionen russischen Staatsbürgern gesprochen, die man im Notfall in den Krieg in die Ukraine schicken könnte. Offenbar jedoch sieht die Realität ganz anders aus – den Putin gehen die Truppen aus!

Personalsorgen bei der russischen Armee

Eine brisante Analyse soll nun nämlich zeigen, das der russischen Armee und damit auch der Führung im Kreml die Soldaten ausgehen. Dies bringt Putin nun in eine ziemlich große Zwickmühle. Bereits im Mai 2022 soll es Rekrutierungsprobleme bei der russischen Armee gegeben haben. Offenbar wollten russische Männer trotz guter Bezahlung nicht an der Front in der Ukraine als Kanonenfutter enden. Damals musste Putin zwischen einer Rekrutierungskampagne für Freiwillige und der unfreiwilligen Einberufung von Reservisten entscheiden. Die Entscheidung Putins fiel allerdings erst, als die Ukraine im September 2022 große Gebiete aus russischer Hand zurückeroberte. Dann endlich hatte Putin sich für eine Teilmobilisierung seiner Reserve entschieden, um seine Streitkräfte in der Ukraine vor dem vollkommenen Kollaps zu bewahren. Damals hatte die russische Armee weitere 300.000 Reservisten eingezogen. Seitdem hat die russische Führung auf weitere Einberufungen verzichtet, obwohl die Todeszahlen bei der russischen Armee weiter nach oben geschnellt sind. Deshalb sei nun bald mit einer Reaktion von Wladimir Putin zu rechnen. Allerdings schränken die Experten bereits jetzt ein, das der Pool von kampferfahrene Reservisten, die beim Einsatz an der Front gebraucht werden, mittlerweile so gut wie ausgeschöpft sei.

Russische Reservisten mittlerweile ebenfalls stark dezimiert

Der bisherige Verlauf des Krieges in der Ukraine und dessen hohe Opferzahl haben auch die Reihen bei den Reservisten ausdünnen gelassen. Zwar generiert Russland jedes Jahr 260.000 Wehrpflichtige, doch diese weisen nicht die Erfahrung der Berufssoldaten auf. Deshalb könnte der nächste Schritt darin bestehen, die Anzahl der Wehrpflichtigen auszuweiten. Dies würde allerdings auch das Risiko erhöhen, Leute zu den Waffen zu rufen, die nicht über die geeigneten körperlichen Bedingungen verfüge. Außerdem ziehe man mit einer solchen Entscheidung wichtiges Personal aus der russischen Wirtschaft ab. Deshalb kommen die Experten nun zu dem Schluss, das die unendliche Personalreserve der russischen Armee eben doch begrenzt ist. Die Experten jedenfalls glauben, dass sich Putin nicht von seiner Linie abbringen lassen wird. Sie prognostizieren deshalb, dass Putin weitere Mobilisierungswellen in Russland vornehmen wird, statt den blutigen Krieg ein für allemal zu beenden.

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