Putin schickt tschetschenische Spezialeinheiten! Besonders brutale Kämpfer aus Tschetschenien auf dem Weg an die Front


Nun schickt Putin seine Killer! Schon seit längerer Zeit läuft die Invasion der russischen Armee in der Ukraine alles andere als geplant. Und dass, obwohl das russische Militär auch noch von Söldnern der gefürchteten Wagner-Gruppe unterstützt werden. Um das Blatt auf dem Schlachtfeld zu wenden hat die Regierung in Moskau nun angekündigt tschetschenischen Spezialeinheiten in die Ukraine zu entsenden. Dies hatte auch Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow öffentlichkeitswirksam auf seinem Kanal bei Telegram angekündigt. Können diese Truppen den Unterschied machen?

Ramsan Kadyrow schickt weitere Kämpfer in die Ukraine

Schon beim Beginn des Krieges hatte der als Putins Bluthund bekannte Kadyrow einige 1000 seiner Soldaten in die Ukraine entsendet. Seitdem lobt er bei Telegram immer wieder deren hohe Kampfbereitschaft und ihre Effizienz im Kampf gegen die Ukraine. Nach eigenen Aussagen sollen die tschetschenischen Truppen einen Dienst von unschätzbarem Wert beim Kampf gegen den Satanismus in der Ukraine geleistet haben. Nun seien 300 weitere Soldaten vom Flughafen der tschetschenischen Stadt Grosny abgeflogen. Diese Meldung wurde mittlerweile auch von der Nachrichtenagentur Tass bestätigt. Wo genau die tschetschenischen Kämpfer eingesetzt werden sollen, ist bislang nicht bekannt. Offenbar rechnet man von russischer Seite schon bald mit einer Großoffensive der Ukraine. Auf diese will man sich mit einer Verstärkung der Truppen vorbereiten. Wahrscheinlich dürften die Tschetschenen daher im Osten der Ukraine eingesetzt werden.

Tschetschenische Kämpfer gelten als blutrünstig

Viele der Kämpfe aus der Kaukasus-Republik wird eine enorme Brutalität beim Kampf auf dem Schlachtfeld nachgesagt. Kadyrow selbst ist ein blutrünstiger Herrscher, der mit Einverständnis von Putin knallhart über die Teilrepublik regiert. Kadyrow selbst hatte im Krieg gegen die Ukraine zuletzt den Einsatz taktischer Atomwaffen gefordert. Außerdem hatte Kadyrow die russische Armee aufgefordert, drastischere Maßnahmen zu ergreifen, um die Niederlagenserie auf dem Schlachtfeld zu beenden. Von russischer Seite wurde der Einsatz Kadyrows entsprechend gewürdigt. Der Pressesprecher des Kremls, Dmitri Peskow, erklärte, dass der tschetschenischen Führer sehr viel Energie, Truppen und Material in den russischen Feldzug in der Ukraine investiert habe. Seit Ende September des Vorjahres wurden Kadyrow und dessen gesamte Familie von den westlichen Staaten auf eine Sanktionsliste gesetzt. Über den militärischen Nutzen der tschetschenischen Krieger herrscht allerdings bei Militärexperten großer Zweifel. Weil diese dazu neigen martialische Posen in den sozialen Medien hochzuladen, wurden die tschetschenischen Soldaten in jüngster Vergangenheit von westlichen Experten als TikTok-Krieger veralbert.

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