Putin überlebt sie alle! Ist er viel fitter als alle denken? Russischer Überläufer packt jetzt aus!


Bisher hieß es, Putin sei schwer krank, ständig wurden Putin neue mögliche Erkrankungen angedichtet – nun packt ein geflohener Inisder über Putins Leben, Sicherheit und Gesundheit aus! Überlebt Putin am Ende alle? Nicht nur seine Gesundheit soll ganz anders aussehen als gedacht, auch seine Paranoia ist wohl noch größer, als wir uns überhaupt vorstellen können! Hier alle Details das übergelaufenen Kreml-Sicherheitsmanns:

Welche Informationen erhält Wladimir Putin?

Nach Angaben des Überläufers soll der russische Präsident Wladimir Putin angeblich in einem Informationsvakuum leben. Demnach verfüge Wladimir Putin über kein eigenes Handy. Der Offizier selbst erklärt, er habe Putin in all seinen Dienstjahren nie mit einem Mobiltelefon gesehen. Zudem soll der russische Präsident Wladimir Putin auch offenbar nicht selbst im Internet unterwegs sein. Seine Information bekomme er ausschließlich aus einem Kreis seiner engsten Mitarbeiter. Diese Information verbreitet nun jedenfalls ein Überläufer mit dem Namen Gleb Karakulow, der nach eigenen Angaben im Zeitraum zwischen 2009 bis zu seiner Flucht im Herbst 2022 in der Kommunikationsabteilung des FSO in Moskau gearbeitet haben will. Gemeinsam mit seiner Frau und seiner Tochter habe er eine Geschäftsreise nach Kasachstan zur Flucht in die Türkei genutzt. Offenbar sind die Informationen des russischen Offiziers von der russischen Opposition nachgeprüft worden. Während seiner Dienstzeit soll er angeblich dafür verantwortlich gewesen sein, sowohl die Kommunikation von Wladimir Putin als auch des russischen Premierministers Michael Mischustin zu verschlüsseln. Zu diesem Zweck sei immer eine Person mit einem Laptop und Zugang zum Internet mitgereist, sagte der russische Überläufer gegenüber westlichen Geheimdiensten aus. Eine von Putins Marotten sei außerdem, dass er überall dort wo auf Reisen unterwegs ist in der Lage sein möchte, russisches Fernsehen zu empfangen.

Überläufer entschloss sich wegen Ukraine-Konflikt zur Flucht

Der geflüchtete Offizier gibt als Grund für seine Flucht den Konflikt mit der Ukraine an. Sein Vertrag mit dem FSO wäre angeblich in den kommenden 2 Jahren ausgelaufen und er habe geplant sich anschließend zur Ruhe zu setzen. Als dann der Krieg ausgebrochen sei, wollte Karakulow keine Kompromisse mehr eingehen, weil er Putin für einen Kriegsverbrecher gehalten hatte. Er plante dann seine Flucht, wofür er mehrere Monate gebraucht habe. Putin selbst sei sehr besorgt um die eigene Gesundheit. Bis zu seiner Flucht soll sich der russische Präsident wegen der Corona-Pandemie noch immer selbst isoliert haben. Die Mitarbeiter, die mit Putin Kontakt haben, müssen sich bis zu 2 Wochen vorher in Quarantäne begeben, selbst wenn der Kontakt mit Putin nur kurze Zeit andauert. Lediglich Mitarbeiter, die sich zuvor in Quarantäne befunden haben, dürften Putin im selben Raum begleiten. Wieso der Kreml allerdings weiterhin auf diese strengen Regeln besteht, kann Karakulow nicht nachvollziehen. Die Mitarbeiter müssten sich auch heute noch mehreren PCR-Tests unterziehen, bevor sie zu Putin vorgelassen werden. Der Offizier ist außerdem davon überzeugt, dass sich Putin trotz gegenteiliger Gerüchte einer guten Gesundheit erfreut. Nach Karakulows eigener Einschätzung sei Putin gesünder als die meisten Menschen in seinem Alter und werde regelmäßig medizinisch untersucht.

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