Russen kämpfen mit Klappspaten statt Waffen! Mangelnder Nachschub an Munition wird peinlich für Putin


Das ist also die zweitbeste Armee der Welt! Schon länger gibt es Gerüchte darüber, dass die russische Armee schwerwiegende Probleme bei der Lieferung von Nachschub von Waffen und Munition hat. Nach Angaben britischer Militärexperten spielen sich an der Front deshalb zur Zeit ziemlich bizarre Szenen ab. Viele russische Soldaten müssten deshalb bei der Verteidigung im Nahkampf an der Front auf ihre Klappspaten zurückgreifen. Kann die Ukraine den Mangel an Waffen ausnutzen?

Wegen fehlender Munition – Russische Soldaten müssen brutale Methoden im Nahkampf anwenden

Nun liegen offenbar Berichte von russischen Soldaten vor, die lediglich mit Schusswaffen und Schaufeln bewaffnet den Befehl erhalten haben sollen, einen ukrainischen Betonstützpunkt anzugreifen. Auf diesen Vorfall geht nun ein Bericht des britischen Verteidigungsministeriums ein. Bei diesen Angriffen sollen die Soldaten wegen des Mangels an Munition unter anderem auf den gängigen Feldspaten vom Typ MPL-50 als Waffe zurückgegriffen haben. Dieser Spaten dient eigentlich zum Graben im Feld und wurde seit seiner Entwicklung 1869 auch kaum weiterentwickelt. In der Ukraine sollen diese Spaten allerdings wegen des Mangels an Waffen und Munition auch als Angriffswerkzeug zum Einsatz kommen. Diese unglaubliche Mitteilung hat im Netz sowohl für Erstaunen als auch Entsetzen gesorgt. Bei Twitter schreibt beispielsweise ein User: “Die Russen bringen zur Schießerei ihre Feldspaten mit.“ Das diese Spaten jedoch auch tatsächlich als schreckliche Waffe dienen können, haben russische Soldaten im grausamen Krieg in Tschetschenien bereits vor Jahren gezeigt. Damals gab es dokumentierte Fälle, bei denen russischen Soldaten tschetschenischen Kriegsgefangenen mit diesen Schaufeln zum Teil Körperteile abgehackt haben sollen.

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