Russisches Militär komplett verzweifelt – Nur diese 3 Schritte fehlen der Ukraine noch zum Sieg!


Der Ukraine fehlen nur noch diese 3 Schritte zum endgültigen Sieg über Russland! Zuletzt hat es die Ukraine tatsächlich geschafft, die besetzten Gebiete Stück für Stück zurückzuerobern. Offenbar liegt das auch daran, dass die russische Armee militärisch und logistisch am Ende angelangt ist. Trotz der massiven Erhöhung der Anzahl von Soldaten, sowie Lieferungen von Kriegsmaterial aus Belarus und Drohnen aus dem Iran hat es die russische Armee nicht geschafft die Initiative auf dem Schlachtfeld zurückzugewinnen. Offenbar verursacht es den Russen sogar Probleme, die aktuellen Frontabschnitte zu halten. Diese Punkte muss die Ukraine nun noch umsetzen um zu siegen:

Nur 3 Schritte fehlen zum endgültigen Ukraine-Sieg

Diese 3 Schritte wird die Ukraine nun wohl schnellstens angehen. Nach der Befreiung der südukrainischen Stadt Cherson, wird die ukrainische Armee nun wohl Richtung Osten ziehen. Dort müssen die Truppen des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über Saporischschja weiter in Richtung Osten bis zum Asowschen Meer vorstoßen und dabei die Großstädte Melitopol und Berdjansk befreien. Damit könnte das russische Invasionsgebiet genau in der Mitte geteilt werden. Von dort könnten die Truppen dann nach Westen zurückkehren und den Rest von Cherson bis zum Übergang an die Halbinsel Krim unter ihre Kontrolle bringen. Gleichzeitig muss die ukrainische Armee aber auch ihren Druck auf die Ostfront hochhalten, um den Russen weitere Gebietsgewinne in den verlorenen Gebieten Donezk und Luhansk zu verwehren. In Schritt 2 sollen dann die von der russischen Armee besetzten Pseudo-Volksrepubliken befreit werden. Eine Möglichkeit die durchaus realistisch ist, da Russland vor allem in Sachen Soldaten in den vergangenen Monaten in eine kritische Lage geraten ist. Die hohen Verluste an der Front sorgen dafür, dass die Anzahl der Soldaten zur Besetzung der Gebiete immer weiter schrumpft.

Ukraine will auch die Krim befreien

Im dritten Schritt soll dann die seit 2014 in russischer Hand befindliche Halbinsel Krim befreit werden. Dies war lange eigentlich als ausgeschlossen angesehen worden, da Russland in diesem Fall mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht hatte. Nun jedoch scheint klar, dass der Kreml mit dem Einsatzes dieser Massenvernichtungswaffen geblufft hat. Denn auch Cherson war nach der völkerrechtswidrigen Annexion russisches Gebiet und von dort hatten sich die russischen Armee dann nahezu kampflos zurückgezogen. Ein erfolgreicher Angriff auf die Krim ist nur vom Norden her möglich, wenn dabei gleichzeitig die Versorgung der Halbinsel über die Krimbrücke abgeschnitten werden kann. Doch auch dieses Szenario wird von Experten mittlerweile nicht mehr als unmöglich angesehen. Dazu ist es allerdings wichtig, dass der Westen einen solchen Schritt unterstützen muss. Sollte die EU oder die USA die Unterstützung für ein solches Vorgehen verweigern, dann hätte die Regierung in Kiew ein Problem, weil sie weiter auf die Lieferung westlicher Waffen angewiesen sein wird. Aus diesem Grund wird es vor allem wichtig sein, dass der Westen auch weiterhin vereint hinter der Ukraine steht.

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