SCHOCK IM GÖRLI: FRAU BELÄSTIGT, MANN NIEDERGEPRÜGELT UND AUSGERAUBT!


Neuer Gewaltausbruch erschüttert den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg

Berlin – Die Diskussionen um die Sicherheit im Görlitzer Park in Kreuzberg reißen nicht ab. Nun ein neuer schwerer Gewaltausbruch im Görli: Ein Unbekannter begrapschte eine Frau, schlug ihren Mann k.o. und raubte das Paar aus!

Täter greift Frau zwischen die Beine und löst Prügelei aus

Laut Polizei war das Pärchen Freitagnacht gegen 23.30 Uhr in Richtung Ausgang Wiener Straße unterwegs. Plötzlich griff ein fremder Mann der Frau zwischen die Beine.

Opfer flüchtet und ruft um Hilfe

Die 45-Jährige ließ vor Schreck ihre Handtasche fallen, schrie den Mann an. Sie flüchtete auf die Straße und rief um Hilfe, woraufhin eine Zeugin die Polizei alarmierte.

Kampf endet mit Bewusstlosigkeit und Diebstahl

Der Ehemann (46) der Frau und der Täter gerieten unterdessen in eine wilde Prügelei. Der Ehemann erlitt mehrere Faustschläge ins Gesicht. Er ging k.o. und verlor das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, war sein Portemonnaie weg.

Opfer werden medizinisch versorgt, Ermittlungen laufen

Auch die Handtasche seiner Frau wurde geraubt. Der 46-Jährige klagte über Schmerzen am Kopf, Schwindel sowie Übelkeit und wurde vor Ort von der Besatzung eines alarmierten Rettungswagens behandelt. Einen Transport in ein Krankenhaus lehnte er zunächst ab. Seine Frau blieb unverletzt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Görlitzer Park: Ein Brennpunkt der Kriminalität

Der Görlitzer Park ist wegen Drogen- und Gewaltdelikten bundesweit in den Schlagzeilen. In den vergangenen gut zweieinhalb Jahren registrierte die Berliner Polizei dort insgesamt knapp 4100 Straftaten.

Früherer Überfall sorgt für Entsetzen

Erst im Frühsommer machte ein erschütternder Fall Schlagzeilen. Am 21. Juni war ein Pärchen in den frühen Morgenstunden von einer Gruppe Dealer im Görlitzer Park überfallen und ausgeraubt worden. Der Mann musste danach die Vergewaltigung seiner Freundin mitansehen. Die Täter konnten zunächst flüchten, wurden später festgenommen.

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