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Gerade erst hat das kräftige Sturmtief Hermine Deutschland erreicht und schon sorgt der Wind den das Tief mit sich bringt für Probleme. In Hamburg musste die Feuerwehr nun ein durch den Sturm umgestürztes Gerüst sichern! Und auch sonst hielt “Hermine” die Hamburger Feuerwehr auf Trab.
Sturmtief “Hermine” fegt über Hamburg
Bereits seit Tagen hatten die Meteorologen vor der Ankunft von Sturmtief “Hermine” gewarnt. In den nächsten Tagen wird “Hermine” mit kräftigen Winden das Klima vor allem im Norden Deutschland bestimmen. Und schon bei seiner Ankunft hielt das Sturmtief die Einsatzkräfte der Hamburger Feuerwehr mächtig auf Trab. Seit dem frühen Sonntagmorgen musste die Feuerwehr nämlich zu zahlreichen Einsätzen wegen der Sturmschäden ausrücken. Zum ohne Frage größten Einsatz kam es gegen 8.15 Uhr am Heubergredder in Hamburg-Alstendorf, wo “Hermine” dafür gesorgt hatte, dass ein riesiges Baugerüst teilweise eingestürzt war. Bei dem Vorfall wurde die Straße durch das Baugerüst blockiert.
Offenbar keine Verletzten bei teilweisem Einsturz eines Gerüsts
Glücklicherweise wurden bei diesen Vorfall keine Menschen verletzt. Durch das routinierte Zusammenspiel zwischen den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr und den Höhenrettern der Hamburger Feuerwehr konnten Teile des Gerüsts mit einer Drehleiter gesichert werden. Allerdings muste dafür die gesamte Straße für den Verkehr gesperrt werden. Mittlerweile wurde die Firma, die das Gerüst aufgestellt hatte informiert, damit sie die umgestürzten Teile des Gerüsts von der Straße entfernt.