Simon Cowell entkommt nur knapp dem Rollstuhl


Sechsstündige Operation

Simon Cowell (60) hatte bei seinem E-Bike-Sturz offensichtlich extrem großes Glück: Wie das britische Boulevardblatt “The Sun” vermeldet, schrammte der britische Musikproduzent nur haarscharf an einer Querschnittslähmung vorbei. Am Wochenende musste der “America’s Got Talent”-Erfinder sechs Stunden an seinem gebrochenen Rücken operiert werden. Ein Rollstuhl bleibt ihm danach aber offenbar erspart. Das Rückenmark wurde nicht beschädigt, allerdings nur knapp: Die Bruchstelle soll einen Zentimeter davor Halt gemacht haben.

Cowell stürzte zuvor in seiner US-amerikanischen Wahlheimat Malibu in seinem eigenen Garten beim E-Biken. Er wollte dort sein neues Fahrrad ausprobieren. Er selbst postete zu dem Vorfall: “Guter Ratschlag: Wenn ihr euch ein E-Bike kauft, lest vorher die Bedienungsanleitung vor der ersten Fahrt durch. Ich habe mir einen Teil meines Rückens gebrochen.”

Ein Dankeschön an das Klinikpersonal

Außerdem bedankte sich Cowell beim Krankenhauspersonal: “Ein großes Dankeschön an alle Krankenschwestern und Ärzte.” Diese seien mitunter die nettesten Menschen, die er jemals kennenlernen durfte. Zuvor bestätigte bereits einer seiner Sprecher den Unfall, bei dem seine Familie dabei gewesen sei. In einer ersten Reaktion hieß es, Cowell gehe es gut und er werde beobachtet.

Der gebürtige Londoner Simon Cowell ist gleichzeitig Erfinder und Jurymitglied der britischen und US-amerikanischen Castingshows “Britain’s Got Talent”, “The X Factor”, “America’s Got Talent” und “The X Factor USA”. Während der anhaltenden Coronavirus-Pandemie verbringt er den Großteil seiner Zeit mit seiner Lebensgefährtin Lauren Silverman (43), ihrem gemeinsamen sechsjährigen Sohn Eric und Silvermans 14-jährigen Sohn Adam aus einer früheren Beziehung.

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