Skandal um die Netflix-Doku von Harry und Meghan – Jetzt feuert die englische Königsfamilie zurück!


Am Donnerstag hat Netflix die 1. Folge der lange erwarteten Dokumentation von Harry und Meghan ausgestrahlt. Die begann gleich mal mit einem Skandal. Denn bereits zu Beginn der 1. Folge wird eine Texttafel eingeblendet auf der es heißt: “Mitglieder der königlichen Familie haben es abgelehnt, den Inhalt der Serie zu kommentieren.“ Wenn man allerdings dem renommierten “People Magazine“ glauben schenken darf, dann ist dies eine weitere Lüge von Harry und Meghan – und diese Lüge lassen die Royals nicht einfach so stehen!

People Magazin bezichtigt Harry und Meghan der Lüge

Angeblich habe das Magazin gleich mehrere Quellen im britischen Königspalast und diese widersprechen eindeutig dem Statement am Anfang der Serie. So seien weder Mitglieder der Königsfamilie, noch der Buckingham Palast oder das Büro von Prinz William um einen Kommentar zu der gerade erschienenen Serie gebeten worden. Allerdings gibt eine weitere Quelle zu, dass der Kensington-Palast per Email von einer unbekannten Drittproduktionsfirma angeschrieben worden sei. Daraufhin habe der Palast das Unternehmen Archwells Productions kontaktiert, weil es sich dabei um die Firma von Harry und Meghan handelt. Dort wurde angeblich angefragt, ob die vom Drittanbieter erhaltene Mail von einem seriösen Absender stamme. Daraufhin habe man selbst allerdings nie eine Antwort erhalten.

Nächste Ausstrahlung am kommenden Donnerstag

Allerdings dürften bereits jetzt ziemlich viele Menschen gespannt sein, welche weiteren Vorwürfe die Sussex Royals der englischen Königsfamilie in den kommenden Wochen noch machen werden. Am kommenden Donnerstag, dem 15. Dezember 2022 sollen 3 weitere Teile der skandalträchtigen Dokumentation ausgestrahlt werden. Die Zuschauer der Doku erwarten bereits aufgeregt, welche Bomben Harry und Meghan dann platzen lassen werden. Im Königshaus hingegen dürfte man hoffen, dass es keine neuen Skandale gibt. Einziger positiver Aspekt der ganzen Sache ist, dass die kürzlich verstorbene Queen Elizabeth sich dieses Schmierentheater nicht mehr antun muss.

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