Taliban wollen Prinz Harrys Kopf! Wegen seiner neuen Biografie – Prinz Harry macht sich zum Terrorziel


In seiner Biografie “Spare“ veröffentlicht Prinz Harry eine ganze Reihe neue Informationen über sein Leben. Unter anderem behauptet der nach Amerika ausgewanderte Prinz, dass er während seiner Zeit mit der britischen Armee in Afghanistan etwa 25 Kämpfer der Taliban getötet habe. Eine Aussage, die bei vielen Sicherheitsexperten die Alarmglocken schrillen lassen. Denn eigentlich gilt es unter Soldaten als verpönt, mit der Zahl getöteter Gegner hausieren zu gehen. Sicherheitsexperte Peter Neumann glaubt, dass sich der Prinz auf diese Weise sogar selbst zu einer Zielscheibe für die Rache der Taliban macht.

Prinz Harry spricht über seinen Kriegseinsatz in Afghanistan

Während seiner Zeit bei der britischen Luftwaffe war Prinz Harry tatsächlich einige Monate im Kampfeinsatz in Afghanistan. Während dieser Zeit soll er selbst für den Tod einiger feindlicher Kämpfer verantwortlich gewesen sein. Dies jedenfalls behauptet der Prinz selbst in seiner Biografie, die am 10. Januar erscheinen soll. “Durch seine Aussagen hat er nun eine Zielscheibe auf der Stirn, weil er für die Islamisten nun zu einem legitimen Terrorziel geworden ist“, erklärt Terror-Experte Peter Neumann deshalb. Dies könnte nun auch die Gefahr auf Terroranschläge für die sogenannten Invictus Games erhöhen, die in diesem Jahr im September in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf stattfinden werden. Dabei handelt es sich um Sportwettkämpfe zwischen kriegsversehrten Veteranen aus aller Welt. Im Jahr 2014 hatte Prinz Harry die Schirmherrschaft über diesen Wettbewerb übernommen.

Droht durch Prinz Harrys Aussagen erhöhte Terrorgefahr?

Peter Neumann jedenfalls ist sicher, dass durch die Aussagen des Prinzen nun eine abstrakte Gefährdung vorliegt. “Wo immer Prinz Harry zukünftig öffentlich auftreten wird, könnte er zum potenziellen Ziel eines Anschlags werden“, glaubt Neumann. Aus diesem Grund gehen britische Medien davon aus, dass bei öffentlichen Auftritten des Prinzen nun zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen, um einen Terroranschlag zu vermeiden. Aus diesem Grund hat er auch die Stadt Düsseldorf am Sonntag erklärt, dass die Sicherheit bei den Invictus Games im September oberste Priorität genieße und man das Sicherheitskonzept der Veranstaltung “an die aktuellen Entwicklungen anpassen werde“. In seinen Memoiren hatte Prinz Harry behauptet 25 Menschen bei seinem Einsatz in Afghanistan getötet zu haben. “Das war nichts, was mich zufrieden gemacht hat, aber auch nichts, wofür ich mich schämen müsste“, schreibt der Prinz nach Angaben von britischen Medien in seinem Buch. Nach der Veröffentlichung dieses Zitats in den britischen Medien hat ein hochrangiger Vertreter der Taliban Prinz Harry nun bereits Kriegsverbrechen vorgeworfen.

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