Traurige Wahrheit aufgedeckt! Es gab schwerwiegende Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen


Hat man uns alle zum Narren gehalten? Nach Angaben der Hersteller der Impfstoffe sollten schwere Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen äußerst selten sein. Trotzdem gilt als bestätigt, dass es in seltenen Fällen auch zu schwerwiegendere Nebenwirkungen gekommen war. Experten berichten nun von ihrem Beobachtungen – sind Sie auch betroffen`?

>Es gibt sie doch! Diese schweren Nebenwirkungen haben die Experten beobachtet

Durch die Impfungen gegen das heimtückische Coronavirus konnte die weltweite Epidemie von Covid-19 schließlich besiegt werden. Einige Menschen jedoch sind durch die Impfungen zu mindestens zeitweise oder sogar dauerhaft schwer erkrankt. Unter anderem wurde in seltenen Fällen nach der Impfung das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) entdeckt: Dabei handelt es sich um eine seltene Erkrankung des Nervensystems, die Lähmungen verursachen kann. Vor allem bei der Verabreichung des Janssen-Impfstoffs waren hier die meisten Fälle gemeldet worden. Bei der Impfung mit mRNA-Impfstoffen hingegen waren mehrere Fälle von Gesichtslähmungen entdeckt worden. Diese seien in der Regel allerdings lediglich vorübergehend aufgetreten. Deutlich gefährlicher waren jedoch Sinusvenenthrombose bei der Verabreichung des Vektor-Impfstoff von AstraZeneca, die in einigen Fällen sogar zum Tod geführt hatten. Zudem waren auch Fälle von

Anaphylaxie registriert worden, also eine schwere allergische Reaktion. In vielen Fällen konnte die Anaphylaxie zum Glück erfolgreich behandelt werden.

Weitere Nebenwirkungen durch Corona-Impfstoffe

Zu den schwereren Nebenwirkungen gehörten in sehr seltenen Fällen auch Thrombosen und Thrombozytopenien, die vor allem nach der Impfung mit dem Vektor-Impfstoff von AstraZeneca und Janssen aufgetreten waren. Auch Probleme mit dem Herzen wie Myokarditis beziehungsweise Perikarditis waren aufgetreten. Also Entzündungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels. Hier waren vor alle jungen Männern betroffen, die eine Impfung mit mRNA-Impfstoffen erhalten hatten. Auch Pankreatitis und Menstruationsstörungen habe es in einigen wenigen Fällen gegeben. Trotzdem kommt die Wissenschaft zu dem Schluss, dass die Impfungen ein nützliches Mittel zur Beendigung der Pandemie gewesen seien und deren Einsatz vermutlich tausende Menschenleben gerettet hat, weil sie schwere Verläufe und Todesfälle durch Covid-19 verhindern konnten.

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