Unfassbar – Rocker zündet ehemalige Weinprinzessin nach Streit an! Schreckliches Verbrechen in Sachsen


Unglaubliches verbrechen in Sachsen! Rocker steckt ehemalige Weinprinzessin in Brand! Die 45-jährige Kati H. hat einen großen Wunsch: irgendwann wieder im Regen zu tanzen, vielleicht sogar in einem Trägerkleid. Doch momentan traut sie sich noch nicht, diesen Wunsch zu erfüllen. Ihr Körper ist von schweren Brandwunden gezeichnet. Hier die schreckliche Geschichte dahinter!

45-jährige Frau offenbar von ehemaligem Partner angezündet

Die Staatsanwaltschaft Dresden ist sich sicher: Ihr Ex-Partner Maik A. (52) hat Kati geschlagen, mit Bioethanol übergossen und angezündet. Die “Bild am Sonntag” hat Details aus der Anklage erfahren. Nach einer dreijährigen Beziehung führte ein nichtiger Streit zu diesem unfassbaren Verbrechen. Maik A., ein Lkw-Fahrer und Motorradfan, war an dem Abend des 23. Januar 2021 zu Besuch bei seiner Freundin in Nossen (Sachsen). Er beschwerte sich immer wieder, dass sie ihm kein Abendessen kochte und wurde gewalttätig. Kati H. erzählte gegenüber den Medien: “Ich wollte meinen Haustürschlüssel zurück, doch er schubste mich und nahm ihn mir wieder weg. Ich lag am Boden, blutete, sein Fuß stand auf meinem Unterarm.” Laut Anklage warf Kati dann im Streit seine Motorradjacke in den Garten und Maik A. rief: “Ich zünde dich an, meine Jacke fasst niemand an.” Die Gastronomin berichtete weiter: “Als ich die 110 mit meinem Handy wählte, riss er es mir aus der Hand und warf es zu Boden. Dann holte er den 5-Liter-Kanister Ethanol, der für den Tisch-Ofen im Haus war, schüttete die Flüssigkeit über mich und sagte: ‘Du sollst brennen!'” Anschließend habe er sie mit einem Feuerzeug angezündet.

Opfer wurde bei der Tat lebensgefährlich verletzt

Kati H. versuchte zunächst, die Flammen im Schnee im Garten zu löschen. Unter Schock rannte sie dann ins Haus und schüttete kaltes Wasser über sich in der Badewanne aus. Laut Anklage erlitt sie Verbrennungen an 27 Prozent ihrer Körperoberfläche, hauptsächlich am Oberkörper, Hals und an den Armen. Sie schwebte in Lebensgefahr und musste in einer Spezialklinik in Leipzig behandelt werden. Während des Martyriums schrie sie immer wieder laut um Hilfe und nach einem Arzt. Irgendwann rief Maik A. tatsächlich den Notarzt. Doch die Information, dass er sie übergossen und angezündet hatte, gelangte nicht zu den Polizeibeamten. Sie sprachen jedoch mit dem mutmaßlichen Täter, der behauptete, dass sich seine Freundin selbst angezündet habe. Die Ermittlungen wurden erst eingeleitet, als das Opfer aus der Narkose erwachte und ihrer Tochter erzählte, was geschehen war. Maik A. nutzte offenbar die Zwischenzeit, um den Tatort zu reinigen und Spuren zu verwischen. Am 26. Januar wurde der 52-Jährige dem Haftrichter vorgeführt und es wurde Haftbefehl erlassen. Allerdings wurde der Haftbefehl vom Landgericht Dresden nur wenige Monate später aufgehoben, da Maik A. zu den Vorwürfen schwieg und bei seiner Version eines Suizidversuchs blieb.

Täter ist aktuell auf freiem Fuß

Maik A. wurde aus der Untersuchungshaft entlassen und läuft nun frei herum. Kati, die ehemalige Weinprinzessin, lebt bis zum Prozess gegen den Beschuldigten in ständiger Angst. Die Staatsanwaltschaft hat vor wenigen Wochen Anklage erhoben, doch ein Prozesstermin steht noch nicht fest. Maik A. wird jedoch nur gefährliche und schwere Körperverletzung vorgeworfen, nicht versuchter Totschlag. Dies liegt daran, dass er den Notruf wählte und nach Ansicht der Juristen von seinem Plan zurücktrat.

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