Unglaubliche Enthüllungen! – Hat Meghan den Bruch mit der Königsfamilie von Anfang an geplant?


Wenn das wahr ist…! Schon während ihrer Zeit in England hatte es Gerüchte gegeben, das Herzogin Meghan sich keiner besonders großen Beliebtheit im Königspalast erfreut hatte. Nun jedoch kommen Dinge ans Tageslicht, die zeigen, dass die Verhältnisse offenbar noch schlimmer waren als bisher berichtet. Hat Meghan das Ganze Zerwürfnis von Anfang an geplant?

Angestellte werfen Herzogin Meghan Mobbing vor

Schon kurze Zeit nachdem Meghan Teil der englischen Königsfamilie geworden war, wurde hinter vorgehaltener Hand getuschelt, dass die amerikanische Schauspielerin ihre Angestellten gemobbt, schikaniert und zum Teil geradezu terrorisiert habe. Nun erscheint ein neues Buch, indem einige der Vorfälle detailliert aufgeführt werden. Es lässt Prinz Harry und seine Gattin Meghan in einem deutlich schlechteren Licht dastehen. Meghan hatte im Jahr 2018 ins britische Königshaus eingeheiratet, sich dann aber gemeinsam mit ihrem Ehemann im Jahr 2020 entschieden, den royalen Pflichten den Rücken zu kehren und stattdessen zukünftig den Lebensmittelpunkt im kalifornischen Montecito aufzubauen. Obwohl die Herzogin nur kurze Zeit in Großbritannien verbracht hatte, soll es laut ehemaliger Angestellter und Mitarbeiter im Palast eine Ewigkeit gewesen sein. Dies zumindest wird im jetzt erschienenen Buch “Extracts of Courtiers – The Hidden Power Behind The Crown“ beschrieben. Dort kommen nun offenbar ehemalige Mitarbeiter zu Wort, die Meghan zugeteilt waren. Einige der ehemaligen Mitarbeiter bezeichnen die amerikanische Schauspielerin gar als “narzistische Soziopathin“. In dem Buch von Journalist Valentin Low ist von einem Club der Mitarbeiter der Rede, die angeblich unter den Schikanen der Herzogin gelitten haben sollen. Dieser sei unter dem Namen “Sussex Survivors‘ Club“ bekannt.

Herzogin Meghan wirft dem Königshaus Mobbing vor

Nun stellt sich die Frage, wer genau die Wahrheit sagt. Denn schließlich hatte die Herzogin bei ihrem Interview mit der bekannten amerikanischen Talkmasterin Oprah Winfrey selbst behauptet, von den Mitgliedern im britischen Königshaus gemobbt worden sein. Nun erklärt eine ihrer ehemaligen Bediensteten in dem neuen Enthüllungsbuch: “Es machte den Anschein als wollte Meghan gezielt abgelehnt werden, weil sie bereit unmittelbar nach ihrem Einzug von diesem Narrativ besessen war.” Und ein weiterer Angestellter behauptet: “Jeder wusste, dass die Leistung der Mitarbeiter an ihrem Glück gemessen werden würde. Allerdings war es ein Fehler zu glauben, dass Meghan wirklich glücklich sein wollte.“ Offenbar wussten die Angestellten irgendwann nicht mehr, wie sie mit Meghan umgehen sollten. Bei Fehlern sollen die Mitarbeiter zunächst von Meghan und dann auch noch von Prinz Harry kritisiert worden sein. Nach Meghans Skandal-Interview hatten dann viele ehemalige Mitarbeiter des Palastes ihr Schweigen gebrochen. So hatten beispielsweise Samantha Cohen (51) und Katrina McKeever (48) ihre Anstellungen im Palast nach 15 Jahren gekündigt. Beide behaupten, dass Herzogin Meghan ihm das Leben schwer gemacht und sie “von oben herab“ behandelt habe. Offenbar hatten beide Frauen in den Jahren vor Meghan niemals Probleme mit den Mitgliedern der englischen Königsfamilie gehabt. Auf jeden Fall ist das neue Buch vor allem für die Sussex-Royals also wenig schmeichelhaft.

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