Verrückter Stalker vor Gericht – Königin Maxima in großer Angst um Tochter Amalia


Selbst als Mitglied eines Königshauses ist man gewissen Gefahren ausgesetzt. Diese unschöne Erfahrung hat man jetzt im holländischen Königshaus gemacht. Denn Königin Maximas Tochter Amalia wurde von einem irren Stalker belästigt. Besteht tatsächlich eine Gefahr für die royale Teenagerin?

Holländer (31) wegen Stalking von Kronprinzessin Amira vor Gericht

Glücklicherweise konnte der Stalker der Kronprinzessin mittlerweile von den holländischen Behörden dingfest gemacht werden. Jetzt steht der Mann mit dem Namen Wouter G. (31) vor Gericht. Der Mann soll zahlreiche Nachrichten mit explizitem Inhalt an die holländische Kronprinzessin in den sozialen Medien veröffentlicht haben. Zwar löschte der Mann die Nachrichten schon nach kurzer Zeit wieder, doch die ermittelnden Beamten konnten die verstörenden Nachrichten wieder herstellen: “Du wirst es dann schon riechen, wenn ich in deiner Nähe bin. Ja, Mädchen, es gibt kein Entkommen“, schreibt der offensichtlich schwer gestörte Wouter G. (31). Dabei ist diese nur eine von zahlreichen haarsträubenden Nachrichten, die der Mann in verschiedenn sozialen Netzwerken an Kronprinzessin Amalia richtet. Auch ihre Mutter Königin Maxima hat diese Sache sehr mitgenommen. Denn die holländische Königin sorgt sich trotz der Festnahme des Mannes um die Sicherheit ihrer Tochter.

Perverse Nachrichten enthüllt

Vor Gericht wurden am 1. Verhandlungstag zahlreiche von Wouter G.s perversen Nachrichten vorgelesen. Mit jeder neuen Nachricht wurde der ehemalige Soldat konkreter: „Ich werde am Königstag in der Menge stehen, deine Hand schütteln. Später nehme ich dich dann mit.“ Anschließend beschreibt der Mann seine kranken sexuellen Fantasie mit der holländischen Kronprinzessin. Der Anwalt, der den Mann vor Gericht vertritt, lässt durchblicken, dass der Mann dem Alkohol die Schuld an seinen Handlungen gibt. Au3erdem wies der Anwalt darauf hin, dass sein Mandant bisher nicht als Gewalttäter aufgefallen sei. Deshalb kämpft er für die Aufhebung der Untersuchungshaft. Das Gericht hat den Prozess jetzt erst einmal vertagt und den Angeklagten für ein ausführliches Gutachten in eine psychatrische Klinik eingewiesen. Angeblich soll der Mann bereits 2015 vor Gericht gestanden haben, weil er damit gedroht hatte seine Schwester umzubringen. In dem damaligen Verfahren wurde er aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Kommt der Ex-Soldat etwa auch diesmal ungeschoren davon? Kaum auszudenken, welche Ängste dies bei der holländischen Königin auslösen könnte, die ihre Tochter nach den aktuellen Vorfällen nicht mehr aus den Augen lässt.

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